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Georges Ettlin (14.10.2011):
Guten Tag, lieber Franz!-))
Als neugieriger Mensch versuche ich mich in die Gefühlswelt anderer Menschen hineinzudenken und denke,
dass in der Woge des rauschaften Entfaltens eines aufgestauten, verbotenen Triebes alles Tun des Pädophilen ihm selber als eine gute und berechtigte,
erlösende Handlung erscheint. Bei Ernüchterung kommt das Gewissen
und die Angst zurück, bis sich ein neuer Triebzwang aufstaut. Das Gedicht ist ein Warngedicht an Kinder, die nicht so ganz unter dem aufmerksamen sozialen Schutz der Eltern und
des nomalen Durchschnittgbürgers steht. Gefährliche
Themen greife ich auf, damit ich mich beim Schreiben nicht langweile...
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (14.10.2011):
Wie scharfsinnig,lieber Paule!-))
Der Mord kann ein perverser Lustmord sein, ein Rausch
der Macht...was aber nichts mit dem
Seuxualtrieb zu tun hat. Die Fehlende Zeile ist die Angst vor
Entdeckung und Strafe: Das hat auch nichts mit der Sexualität des
Padophilen zu tun...er mordet, um seine Spuren
zu verwischen. Enteckt man ihn als Täter, weil der Knabe sein Erlebnis überall erzählt, wird der Pädophile
aus seinem braven bürgelichen Leben herausgeholt und ins Gefängis
gebracht: Dort hat er weiterhin seine Trieb-Träume, kann sie aber
nicht realisieren..erst wenn man ihn rauslässt,
holt er alle im Gefängnis geträumten Sexualträume
in Realis nach...das ist unheimlich, man darf sie
nie mehr rauslassen...
Lieben Gruss von Georges
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