Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Halloween“ von Georges Ettlin


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Ich assoziiere dies mit einer gewissen Szene die in Frankfurt derzeitig wieder Hochbetrieb in den Taunusanlagen hat! Die lebenden Leichen Georges! Die haben das ganze Jahr „Halloween“!!! Liege ich richtig? Grüße der Franz

Georges Ettlin (29.10.2011):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Die wahrscheinlich nicht ganz realistische Geschichte in "Ich-Form" bezieht sich auf den mittelalterlichen Gedanken bezüglich den "Wiedergängern". Das sind Leute, die aus dem Grab steigen, um bei den Lebenden eine Fürbitte bei Gott zu erpressen.Das geschieht vornehmlich in der "Unruhenacht" bei Allerheiligen. Früher hat man die Leichen von seltsamen Menschen Gepfählt und den Kopf abgeschlagen, damit sie nicht wieder aufstehen und herumlaufen. Schon zur Steinzeit haben die Menschen Geistererscheinungen gesehen und dachten irrtümlich, die aufersandenen Leichen zu sehen. Es war aber nur der geistig-seelische Astralleib der Toten, der sich den Lebenden zeigen will, warum auch immer. Der Bezug zu Frankfurt und de Taunusanlagen ist eher zufällig (schmunzel*) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, Georges...

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