Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mond“ von Klaus Lutz

Lieber Klaus,
ich bin eigentlich froh nicht alles zu wissen, und so wie die Sonne nur den Tag erschafft, und der Mond nur die Nacht, so will ich doch beide annehmen, die Realität des Tageslichts, wie auch die Schatten der Nacht, denn ohne ihre manchmal bizzarre, entrückte Stimmung gäbe es wohl weniger Träume, und auch weniger Phantasien, und auch keinen, der sich so in ihr fühlt, wie der Mond.
Meine Gedanken zu deinen, die ich gerne las.
Lieber Gruß an dich.
Micha

Lieber Klaus,

und ich sehe den Mond öfters auch am Tag..so kann ich alles was die Sonne UND ihn ausmacht aus deinem Text gleichzeitig genießen ;-))

Liebe Grüße
Faro

Hallo Klaus ich grüße dich
und erfreue mich an deinen Worten, deinen Gedanken ....
Vielleicht liebt der Mond, die Stille,
die mystischen Energien der Nacht, die Reinheit, ... wer weiß ....
Segen sei mit dir.
M.M. grüßt dich HERZ-lich

Nicht nur da ich Nachtmensch bin Klaus liebe ich den Mond. Meiner Person bezogen verhält er sich in Freundschaft!!! Wir pflegen eine wundervolle Freundschaft!!! Grüße Dir Spezl der Franz

Klaus, alles was man nicht gerade sieht, kann dennoch um uns sein;-) lG von Adalbert.

Hallo Klaus... sind wir nicht alle Träumer? Toll geschrieben!!!!
Herzliche Grüße von Nora

Lieber Mond,

hab dich gerade beobachtet, während ich mit meiner Enkelin unterwegs war. In dem Moment, wie ich ihr den Mond zeigen wollte, schob sich eine Wolke davor. Mach das nie wieder! ;)

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona, die heute deinen Anfang nochmal aufgegriffen hat...