Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vernebelt“ von Hans Witteborg

herrliche wortspiele die ich sooo liebe, lieber hans. herzlichst grüßt dich herta marie

Dies ist er leider immer wieder Hans! Einkehr – und mehr ist vorteilhaft, mache dies zu gerne in Meditationen die ich einmal gelernt habe!!! Grüße Dir der Franz

*Daher liebe ich die Berge und halte zuweilen dort meine innere Einkehr!!!

...unheimlich, wenn man vor Nebel nichts mehr sieht, ist es alleweil, Hans;-) gut geschrieben, lG von Adalbert.

Metrisch perfekt und sehr sinnvoll,Hans!
Eine Brücke zwischen der nebligen Jahreszeit und der nebulösen Art der Menschen..
begeistert:
der Paul

Lieber Hans,

das kann man laut sagen, dass Menschen beschränkt sind. Mich eingeschlossen. Man macht doch manchmal Sachen, die so nebeldumm sind, dass man über sich nur den Kopf schütteln kann, lach. Aber ich mag den Nebel und habe keine Angst vor ihm. Ich finde, er macht alles weicher und zarter. Aber Dein Gedicht ist vorurteilsfrei wunderschön.

liebe Grüße,

Heidi

Hallo Hans, ich finde deine Verschmelzung der nebligen Jahreszeit mit den nebligen (und manchmal auch beschränkten) Gedanken sehr gelungen. Gefällt mir immer, wenn ein Gedicht mehrere Bedeutungen und Sichtweisen zulässt. lg Alexandra

Lieber Hans,

das triste Grau des Novembers treibt mitunter seltsamste Blüten, Blüten, die allerdings nur von der "Kreatur Mensch" heraufbeschworen werden. Allerdings ist das wieder aufflammende Licht balsam für die Seele eines jeden Menschen, was du in deinem Gedicht sehr richtig zum Ausdruck gebracht hast.
Ein sehr eindrucksvoller Spiegel des Monats November, der sich in diesem Jahr - zu unser allem Glück - von seiner besten Seite zeigt.
LG. Michael