Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie ein Schneeball... manchmal“ von Michael Buck


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das ist aber sehr verwunderlich....,
denn irgendwarum,
lieber Micha,
habe ich hier nicht kommentiert
und
ich hätte schwören können ich tat es.

Nun der eigentliche Grund meines Re-Besuches ist,
dein gestriges Gedicht, der Stein, denn ich wusste, dass es ein Zusammenhang gibt und ich schon von dem Stein, wenn auch in anderer Form, gelesen habe.
Ich möchte es hier garnicht auseinander nehmen, denn dies ist nicht der Ort, weil ich beide, also dies und den Stein, doch für sehr offen gelegte Seelengedichte halte.
Dies hier, hatte mich schon beim Erscheinen, im vergangenen Jahr, tief berührert, weil ich es traurig finde.
Und dir wahrlich nichts lieber wünsche, als jene heissen, kleinen Hände, die das Eis zu schmelzen bringen.

Und nun weiß ich auch genau, dass ich es schon kommentierte, vielleicht in privaten Worten, an anderem Ort, oder ich habe gerade ein (Mist wie schreibt man nur dies französ. Wort) Dejavue...!

Nun der Stein,
wo ich mir schon den gz. Tag die Frage stelle, wieso es beim Surrealen steht, was ich wieder mal nicht verstehe, ich finde es real....?!
Und auch dieses, sehr schöne Poem, ist traurig, weil du deine Gefühlswelt als Stein symbolisierst.
Bevor ich meine Drang zur Dramatik, ja auch ich habe soetwas in mir, auslebe, werde ich schliessen,
nicht ohne dich wissen zu lassen, das ich mehr aus diesen beiden Werken lese, als im ersten Blick zu erkennen ist. Man muss es hier auch nicht erklären!
Ich danke dir fütr deine Geduld, die du aufbringst um meine vielleicht etwas wirren Gedanken zu folgen, schicke einen erneuten liebsten Gruß und sage tschüß,
auf bald
*Silvi

Michael Buck (13.04.2012):
Gut, daß du nicht geschwört hast, liebe Silvi, denn diesen Schwur hättest du tatsächlich nicht halten können... ;-) Zumindest was das Kommentieren hier in diesem Forum angeht, denn woanders hattest du dich nämlich dazu geäußert und dies mit so einer großen und intensiven Anzahl an Worten, die auf dieser Seite kaum Platz gefunden hätte. Trotzdem freut es mich natürlich sehr auch hier so ganz direkt beim Gedicht lesen zu dürfen was du darüber denkst. Wenn auch eher den "Stein" betreffend, welcher sicherlich ähnliche Hintergründe vorgibt, wie der "Schneeball". Jener war schließlich eher ein Zusamentreffen von Emotionen, die nicht allein mich betrafen, aber ganz bestimmt von mir selbst, wie von jedem von uns erfahren, bzw. nachvollziehbar sein können. Das hatten woir aber damals schon besprochen und ich weiß, daß du seine Bedeutung auch erkannnt und verstanden hast. Jepp, das hast du, ich erinnere mich genau... :-) Zum Stein möchte ich dir ganz viel schreiben... aber nicht hier, denn dieser Platz gebührt ganz allein dem Schneeball, der Stein liegt ja ganz woanders, aber er ist nicht begraben, er atmet, er lebt also, ja und vielleicht wartet er tatsächlich, ganz heimlich nur darauf, daß ihn jemand findet und nach oben zurück bringt, an die Oberfläche... Wer weiß... ;-) Ich will dir nun ganz herzlich danken, für deinen Besuch hier in meinem Archiv, das sich immer sehr freut, ja sogar ganz aus dem Häuschen ist, wenn jemand die angestaubten Werke mal aus dem Regal nimmt und ordentlich drüber pustet... :-) Alles Weitere und noch viel mehr dann, im Irgendwann und Irgendwie und darauf freue ich mich. In deinen Nachmittag nun meine allerliebsten Grüße, ich hoffe dein AT war so angenehm wie der meine, ich werde mich nun auf mein Traumkissen schwingen, du weißt ja was dort so alles passieren kann... ;-) Hab einen superschönen Tag und auch Abend, mit ganz vielen Glümos und viel Freude bei den singenden Dingen und allem was dazu gehört, sie mögen dir alle gut gelingen. Aus meinem bereits begonnenen WE sende ich dir alles Liebe und sage auf bald. Micha PS: Geduld ist eine Tugend, und die haben wir beide, doch wirre Gedanken konnte ich hier wahrhaftig keine entdecken... ;-)

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Lieber Micha, ein schönes Gedicht, das zeigt, wie sehr die Sehnsucht die Herzen befallen kann. Die letzte Strophe gefällt mir besonders gut!

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (08.11.2011):
Lieber Uwe, manchmal befällt es einem, und sucht sich dann seinen Weg, selbst wenn am Ende vom Schnee und Eis nur Wasser übrig bleibt... ;-) Mit liebem Dank sende ich dir meine lieben Grüße. Micha

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hi Micha,
beim Lesen dieses sehr schönen und gleichzeitig tragikkomischen Gedichtes erinnerte ich mich an mein allererstes Gedicht, geschrieben mit 13:

Ich stehe
und friere,
allein,
fremd,
leer...

ein ferner,
zärtlicher Gruß des Lichts
will mich erreichen...

ich wende mich ab
und in meinen Händen
erstarrt die Sehnsucht
in der Kälte
der Nacht...

Liebe Grü0e,
Juliane

Michael Buck (08.11.2011):
Liebe Juliane, so sind unsere Gedankengänge sehr ähnlich, und eigentlich nur durch ihre Zeit voneinander getrennt. Ich danke dir von Herzen, auch für´s Lesen dürfen deines wunderschönen Gedichts. Ganz liebe Grüße an dich. Micha

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Auch Dir Micha Sonntagsgrüße, gelesen habe ich´s gerne!!!
Franz

Michael Buck (08.11.2011):
Lieber Franz, so will ich mich auch sehr darüber freuen, daß es dir gefällt. Herzliche Grüße in den Abend. Micha

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Das ist wirklich super, Micha!..Die Idee, den kühlsten Teil von sich herauszubrechen, sich hinzulegen und vielleicht auf kleine heiße Hände zu warten, in denen man endlich schmilzt. Eine sehr phantasievolle Art, den Zustand der Sehnsucht und Kälte, die man manchmal in sich spürt zu beschreiben. Ein Bild, das sich einprägt.

Schönen Sonntag wünsch ich dir und heute scheint die Sonne- die wärmt auch :-) - lg Alex

Michael Buck (08.11.2011):
Liebe Alex, manchmal fühlt man sich eben so, und so kam der Schneeball schliesslich ins Rollen... ;-) Ich danke dir ganz lieb für´s entdecken, und für deine Worte. Nun darf ich dir noch einen schönen Abend wünschen, mit lieben Grüßen. Micha

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Lieber Micha, den ersten Schritt aus dem Eishaus hast du schon gewagt, vielleicht fällt bald der Sonnenstrahl auf die Schneekugel und verwandelt sie zu leuchtenden Tropfen in sonnenzarten Händen. Liebe Sonntagsgrüße, Inge

Michael Buck (08.11.2011):
Es wäre zu wünschen, liebe Inge, nicht nur meiner Wenigkeit, sondern jedem, der manchmal meint sich so zu fühlen. Herzlichen Dank an dich, und liebe Grüße in den Abend.

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Lieber Micha, so kann sich Sehnsucht nach Gemeinschaft, Liebe auch in Bildern der Kälte äußern...
Ich meine das ist mit deinem Gedicht gelungen, herzl., Heino!

Michael Buck (08.11.2011):
Lieber Heino, so können Sehnsuchtsgedanken inspirieren, und es freut mich sehr, daß dir meine gefallen haben. Mit lieben Grüßen sage ich herzlichst Danke. Micha

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Lieber Michael,

ein tiefsinniges Gedicht über das Ich und seine zarten Fäden zum Nächsten...die Schnellball-Metapher ist mehr als gut...:-)

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (08.11.2011):
Ganz herzlichen Dank für das Kompliment, lieber Faro, das tut einer Schneeball - Seele gut... ;-) Sei lieb gegrüßt. Micha

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Micha, wer ist denn nicht vereist? Wenn es wir nicht sind, dann sind es eben die Frauen;-)lächel* ich denke, wir sollten auf den Frühling warten;-)
lG von Adalbert.

Michael Buck (08.11.2011):
Du hast recht, lieber Bertl, im Frühling taut jedes Haus aus Eis... ;-) Ich danke dir herzlichst, mit liebem Gruß in deinen Abend. Micha

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