Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der spielende Mensch“ von August Sonnenfisch

Lieber August,

ja!!! Gäbe es keine Fehler, gäbe es keine Verbesserungen..gäbe es keine Neugierde, gäbe es keine Wissensdrang..gäbe es keine Fragen, gäbe es keinen Menschen mehr, der die Antworten sucht...

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Lieber Faro, ich danke dir! Herzlich: August, der Unvollkommene

Hallo lieber August. Dieser ist ein Wunschgebilde und würde es diesen geben, er hätte kein schönes Leben. Sein Platz im Museum als Beispiel hätte dieser sicher!!!!!! Grüße Dir und ich freue mich wieder von Dir lesen zu dürfen
Franz

August, inhaltlich ganz perfekt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen;-) lG von Adalbert.

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Also manchmal, lieber Adalbert, ist der unperfekte Mensch dann doch schon mal ausnahmsweise perfekt ... ich danke dir! Herzlich: der dumme August

wachsen und sich entwickeln statt Perfektion...
Sehr schön, wie du es darstellst...
Auch die Bibelstelle finde ich passend...
Kinder leben und lernen viel, sind offen, ihr Blick ist nicht durch Vorurteile und Perfektionsvorstellungen getrübt. Sie fließen mit dem Hier und Jetzt.

Die Fehler tanzen,
dürfen sich weben ins Spiel,
lehren zu wachsen...

Der vorletzte Vers drückt das aus, was den Menschen ausmacht, August. Gefiel RT, der vielmals grüßt.

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Vielleicht, lieber Rainer, sollte ich das Gedicht noch einmal einstellen, nur aus dieser einen Strophe bestehend! ... Ich danke dir! Herzlich: der dumme August