Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Maßlos“ von Ingrid Drewing


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Mutterliebe

15.11.2011
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Liebe Ingrid,
eine klare Aussage, der ich mich voll und ganz anschließe. Klasse geschrieben.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Liebe Ingrid,

ja - leider ist es so...
Es ist und bleibt für mich glatt ungelogen:
der Mensch hat's Konto längst schon überzogen!

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ingrid, als Menschen "Krone der Schöpfung?!" , sind wir allen Wesen auf der Erde "voraus" , auch in der Maßlosigkeit, traurig, aber wahr...
Herzl., Heino.
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Liebe Ingrid,
ein nachdenkliches und aktuelles Sonett, die Natur lebt weiter, aber Mensch?
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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...Ingrid, du sagst es, es ist höchste Zeit, sich harmonisch ins Leben einzubinden;-) glG von Bertl.
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LIebe Ingrid,

Du sprichst mir aus der Seele und das mit großer Klugheit. Alles, was Du so herrlich gedichtet hast, kann ich unterstreichen. Wunderbar, toll, einfach genial.

liebe Grüße,

Heidi
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Genau, Ingrid! Könnte in meinen Buch *Natur und Umwelt* stehen...
Klasse Gedicht!
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Hallo Ingrid! Wie wahr sind die Verse deines Gedichtes! Bewahrer sind wir Menschen wirklich nicht. LG Ingo
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Ich setze Dir die Zahl mit den sieben Sternen! Sagt alles aus!!!
Gerne gelesen – Grüße der Franz
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Hallo Ingrid,

und wie ist es mit Elefanten? Farmer wissen ein Lied davon zu singen, welchen Baumschaden sie anrichten können. Wie bei uns Wildschweine und Rehe. Und die Wühlmäuse in meinem Garten? Termiten, Ratten, Moskitos ...
Ich kenne natürlich das Argument: Gestörtes Gleichgewicht. Konsequenz wäre, dass der Mensch als Störenfried vom Erdball verschwindet. Aber zu bedenken ist, dass auch Dinosaurier sich schon gegenseitig ausgerottet haben. Leben ist nicht nur friedliche Idylle, sondern Kampf ums Überleben.

Es grüßt dich

Agathon



Ingrid Drewing (15.11.2011):
Lieber Agathon, wir Kinder der Nachkriegszeit wissen, dass das Leben keine Idylle ist. Aber wir Menschen sind doch auf dem schlechten Weg, unsere Lebensgrundlagen und die unsrer Nachkommen zu zerstören.So dumm ist weder Elefant, noch Ratte und erst recht nicht die kleine Wühlmaus in Deinem Garten :-) Die Konsquenz ist Verhaltensänderung, damit der Mensch nicht verschwinden muss.Er kann seinen Verstand auch zum Bewahren der natürlichen Gegebenheiten einsetzen ( z.B. die Meere nicht überfischen, nicht alles mit Plastikmüll und Öl zukleistern. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und grüße Dich herzlich. Ingrid

Monika Maria

14.11.2011
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Guten Morgen Ingrid!
So ist es! Danke für diese Worte!
Segen sei bei dir.
HERZ-lichst
M.M.
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Prima Gedicht liebe Ingrid und ein Thema, worüber jedermann nachdenken sollte. "Ohne Erfurcht vor dem Leben hat die Menschheit keine Zukunft".
Albert Schweitzer

Herzliche Morgengrüße und einen guten Start in die neue Woche, Christina
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Liebe Ingrid,

Das fängt bei der Bescheidenheit an. So vieles wird gekauft, was gar nicht gebraucht wird. Einfach nur um des NEUEN willen.
Dadurch gehen Unmengen von Rohstoffen verloren. Die Wirtschaft soll angekurbelt werden. Doch wohin soll das noch führen?
Zu regeln ist das nur mit des einzelnen Menschen Vernunft.
Morgengruß von Chris
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Liebe Ingrid,
deine Meinung kann ich nur teilen.
Der Raubbau des Menschen an unserer Natur ist wirklich maßlos. Wenn das nicht baldigst endet, schaufelt sich der Mensch sein Grab noch selbst.
LG. Michael

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