Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„November Gedanken“ von Lennard Mehring

Lennard Mehring (19.11.2011):
Hallo Heino, ich habe auch einen Kollegen, dem geht es ähnlich wie dir. Der ganze Konsumrausch und Friede, Freude, Eierkuchen ist schon bedrückend, wenn man sieht wie verlogen und selbstherrlich manche das Weihnachstfest leben. Enkel sind doch etwas besonderes. Die werden doch immer mehr verwöhnt als die eigenen Kinder. Ich mag Weihnachten, wie es früher einmal war, ohne Konsumrausch, sondern dass man mit Menschen teilt, die weniger begünstigt sind. Diese Werte haben mir meine Eltern übermittelt. Ich selbst habe keine eigenen Kinder, nur ein Patenkind, das mongoloid ist. Diese Liebe die von behinderten Menschen ausgeht ist oft ergreifend. Seit Jahren pflegen meine Kollegen und ich ein Ritual. Wir besorgen Geschenke für behinderte Kinder im Heim und spielen dort den Weihnachtsmann. Mit wenig Aufwand kann man große Freude bereiten. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir. Gruß Lenn

Lennard Mehring (19.11.2011):
Liebe Christa, wie recht du hast mit deinen Worten. Viele ältere Menschen und Kinder kennen Weihnachten nur noch vom Hören-Sagen. An solchen Tagen empfinden sie keine Freude, sondern eher Leid. Ich mag Weihnachten, wie es früher einmal war,ohne Konsumrausch, sondern auch dass man mit Menschen teilt, die weniger begünstigt sind. Diese Werte haben mir meine Eltern übermittelt. Ich selbst habe keine eigenen Kinder, nur ein Patenkind, das mongoloid ist. Diese Liebe die von behinderten Menschen ausgeht ist oft ergreifend. Seit Jahren pflegen meine Kollegen und ich ein Ritual. Wir besorgen Geschenke für behinderte Kinder im Heim und spielen dort den Weihnachtsmann. Mit wenig Aufwand kann man große Freude bereiten. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir. Gruß Lenn

Lennard Mehring (19.11.2011):
Liebe Anna, danke für deinen Kommentar, du hast recht mit deinen Worten, so ist es und so wird es auch bleiben, aber manchmal ist es schwer hinzusehen. Viele ältere Menschen und Kinder kennen Weihnachten nur noch vom Hören-Sagen. An solchen Tagen empfinden sie keine Freude, sondern eher Leid. Ich mag Weihnachten, wie es früher einmal war,ohne Konsumrausch, sondern auch dass man mit Menschen teilt, die weniger begünstigt sind. Diese Werte haben mir meine Eltern übermittelt. Ich selbst habe keine eigenen Kinder, nur ein Patenkind, das mongoloid ist. Diese Liebe die von behinderten Menschen ausgeht ist oft ergreifend. Seit Jahren pflegen meine Kollegen und ich ein Ritual. Wir besorgen Geschenke für behinderte Kinder im Heim und spielen dort den Weihnachtsmann. Mit wenig Aufwand kann man große Freude bereiten. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir. Gruß Lenn

Lennard Mehring (19.11.2011):
Liebe Heide, danke für dein Kompliment, ich weiß es zu schätzen. Viele ältere Menschen und Kinder kennen Weihnachten nur noch vom Hören-Sagen. An solchen Tagen empfinden sie keine Freude, sondern eher Leid. Ich mag Weihnachten, wie es früher einmal war,ohne Konsumrausch, sondern auch dass man mit Menschen teilt, die weniger begünstigt sind. Diese Werte haben mir meine Eltern übermittelt. Ich selbst habe keine eigenen Kinder, nur ein Patenkind, das mongoloid ist. Diese Liebe die von behinderten Menschen ausgeht ist oft ergreifend. Seit Jahren pflegen meine Kollegen und ich ein Ritual. Wir besorgen Geschenke für behinderte Kinder im Heim und spielen dort den Weihnachtsmann. Mit wenig Aufwand kann man große Freude bereiten. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir. Gruß Lenn

Lennard Mehring (19.11.2011):
Hallo Paule, danke für dein Kompliment, ich weiß es zu schätzen. Dein Gedicht die "Pennerweihnacht" hat mir gut gefallen. Lieber Gruß Lenn

Lennard Mehring (19.11.2011):
Liebe Mona, danke für dein Kompliment und deine warmen Worte. Leider kennen kennen viele ältere Menschen und Kinder nur noch vom Hören-Sagen, sie haben keine Freude. Lieber Gruß Lenn

Lennard Mehring (18.11.2011):
Lieber Adalbert, danke für deinen Kommentar, aber der einzige Satz in der 2. Strophe, den ich übernehmen würde wäre folgender "Zunehmend macht sich Hektik breit". Ansonsten wäre mit deinen Zeilen der Sinn verfehlt. Die Menschen die ich meine, sind Obdachlose usw. und die haben keinen Frust, sie werden einfach von den Menschen bewertet oder von der Gesellschaft vergessen... Gruß Lenn