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Michael Buck (28.11.2011):
Na, liebe Silvia,
dann will ich hoffen dein Auge konnte seinen Durst löschen, ein wenig vielleicht, aber doch genug bis es wieder was zu trinken gibt... was aber ganz bestimmt nicht lange auf sich warten lassen wird... ;-)
Es sind schon ganz besondere Orte, in solch trockenen Gegenden, auch wenn das Wasser des Mittelmeeres in Sichtweite ist, und obwohl die Zikaden ganz schön lärmen wollten. Doch, irgendwann hat man sich auch daran gewöhnt, und es gehört wohl auch dazu, ja klar, gehört es dazu... ;-)
Dein Text zu meinem Gedicht ist mal wieder atemberaubend schön, und ich freu mich sehr, daß ich es vermochte dich, da du ja auch gern an solchen Orten weilst mitzunehmen, an einen wie diesen, und auch dir einen so lieblichen Gesellen darzubieten, der aus dem Schatten zu dir kommen soll, und ganz nah an an deiner Nase vorbei flattern.
So wie der Gruß an dich, den ich jetzt auf Reisen schicke, und von dem ich hoffe, daß ihn sein Überbringer dir bald zustellt, und sich nicht verfliegt, in den manchmal so dichten Adventsnebeln... ;-)
Wünsch dir einen wunderschönen Abend, und danach schöne Träume, vielleicht entführt, in märchenhafte ferne Räume.
Mit einem ganz besonders lieben Abendgruß an dich.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Liebe Monika,
ich glaub nicht, daß meine Stimmbänder das mitmachen würden, ich wüßte aber jemanden, dessen viel schöner klingen, wenn sie schwingen...;-)
Ich freu mich aber sehr, daß ich dich mal wieder hierher locken konnte, aber ohne mir das einzubilden, bist auch ein seltener Gast, oder soll ich Falter sagen... grins, der ab und an herein flattert, auch wenn wohl stetiger mit seinen Flügeln schlägt, und hier so liebe Worte hinterlegt.
Freu mich sehr darüber, daß es auch dir gefallen konnte, auch noch nach mehrmaligem Lesen... ;-))
Danke sehr, allerliebste Grüße von mir zu dir.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Lieber Faro,
das hast du nun schön gesagt, und ich freu mich, daß es mir gelungen ist die Leser, und besonders auch dich, mit diesem Gedicht in jenen, von mir beschriebenen Pinienhain mitnehmen zu können, der doch so schöne Momente erbrachte, trotz der lärmenden Zikaden, oder auch durch sie... irgendwie...
Danke sehr, und liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Das wäre auch in meinem Sinn, dich für einen Urlaub zu begeistern, lieber Franz, denn irgendwo wartet ganz bestimmt auch zu dieser Jahreszeit auf dich ein Pinienhain, der dir gefallen würde, einfach nur in ihm zu sein...
Meinen herzlichen Dank an dich, und lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Liebe Juliane,
ich denke auch es ist ein schöner Kontrast zu der ständigen Nebelzeit hier, wenn man sich zwischendrin mal das Mittelmeer, von Pinien und Bouganvillen eingerahmt vorstellen darf. Dort an der spanischen Mittelmeerküste hat sich die Landschaft auch verändert, selbst wenn es dort noch eher weniger Monokulturen gibt, als z. B. in der Region im Norden, mit ihren unzähligen Zitrusfruchtplantagen.
Lieben Dank an dich, hab mich sehr über deine Zeilen gefreut.
Abendgrüße, und zwar völlig klare.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Liebe Anna,
wenn dich mein Gedicht zum Träumen anregte, dann freut es mich sehr, was will des Dichters Herz denn mehr...
Herzlichen Dank dir, und liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Lieber Heino,
selbst wenn er gönnerhaft klingen würde, dein Kommentar, mir ist er wahrlich angenehm, obwohl dies auch einer Untertreibung gleichen möchte.
War sichtlich verlegen, als ich ihn las, aber auch ein wenig stolz, und ich darf dir sagen, ich bin es immer noch... :-)
Ich freu mich, daß dir dieses Stimmungsbild im Pinienhain so gut gefallen hat, und bedanke mich ganz herzlich für deine Worte.
Mit einem ganz besonders lieben Gruß an dich.
Micha
Michael Buck (28.11.2011):
Liebe Inge,
und mein Pinienhain stand an der spanischen Mittelmeerküste, bei Alicante, und es war bereits Oktober, als er mir so hochsommerlich heiß erschien, daß mir nichts anderes übrig blieb, als ihn, und wie er auf mich wirkte zu "verdichten".
Ich danke dir ganz herzlich, und sende liebe Grüße an dich.
Micha
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