Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abenteuer Castor“ von Michael Reißig


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Ja lieber Michael ich
habe dein Werk gelesen.
Weiß aber auch keinen Rat.
Lieb grüßt dich Margit

Michael Reißig (08.12.2012):
Liebe Margit, vielen Dank für die lieben Worte! Da ist wirklich guter Rat teuer! LG. Michael

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was schlägst du denn vor, das man tun könnte? Einfach nur zugucken...?
Wenn Bauern auf die Straßen gehen, dann ist Grünschnäbel nicht das richtige Wort... Und selbst jenen, die das Ganze nebenbei auch noch als Event betrachteten, möchte ich meinen Dank aussprechen...

Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Juliane, deine kritischen Worte respektiere ich voll und ganz. Leider hat die Wissenschaft bezüglich der Entsorgung dieses atomaren Teufelszeuges auch noch nicht das passende Mittel gefunden. Natürlich kann ich die Bauern im Wendland verstehen, die dagegen sind. Vielleicht hast du mich auch ein wenig missverstanden. Als Grünschnäbel habe ich weder die Partei "Die Grünen" gemeint, sondern jene junge Menschen, die des Abenteuers wegen angereist waren. LG. Michael

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Michael, ich denke, es ist auf alle Fälle gut, dass darauf aufmerksam gemacht wurde, sonst wird mit euch ja nur mehr das getan, was die Politiker gerade wollen, noch dazu, wenn Gefahr in Verzug ist und Versprechen nicht eingehalten wurden. So bekam ich es jedenfalls über die Medien im Fernsehen zu sehen.
LG von Adalbert.

Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Adalbert, deine Meinung finde ich zwar richtig, (man kann sich nicht alles gefallen lassen - Protest ist ein legitimes Mittel in einer Demokratie) aber dennoch waren nach meinem Geschmack zu viele Abenteuerer unterwegs, die nur darauf aus waren, die Polizei - sehr zum "Wohle" unserer Steuerzahler - mal wieder richtig zu ärgern. Es handelte sich nämlich um den teuersten Castor-Transport aller Zeiten. LG. Michael

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Hallo Michael, Grünschnäbel die waren wahrlich vorhanden!!! Ich denke Du bewertest dies unter dem Aspekt, „alles mit Vorsicht“! So sollte man auch dies, für mich sind dabei zu viele Freizeitdemonstranten und die lieben Herrschaften Grünen (sind ja keine mehr) die machen dies auch nur der Eigenwerbung bezogen! So gesehen, ich mache mir wahrlich Gedanken wie man mit diesem A - Schrott umgeht und zwar so, dass unsere Nachkommen uns nicht ewiglich verfluchen müssen!!! Denke wir beide verstehen uns wie so oft!!! Nachtgrüße mit Freund Mond am Himmel der Franz

Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Franz, deiner Meinung bin ich auch. Es waren wirklich zu viele Grünschnäbel anwesend, die dem Katz'-und Mausspiel mit der Polizei mit größter Freude entgegengesehen haben. Irgendwo muss dieses Teufelszeug allerdings hin. Wäre es nicht das Wendland gewesen, hätte es in anderen Gegenden Deutschlands vermutlich ähnliche Zwischenfälle gegeben. Die Katastrophe in Fukushima lehrt uns aber, dass die Unterbringung dieses A-Schrottes ein Problem ist, das zwar einer dringenden Lösung bedarf, jedoch ist diese nicht in Sicht - leider!

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