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Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Juliane,
deine kritischen Worte respektiere ich voll und ganz.
Leider hat die Wissenschaft bezüglich der Entsorgung dieses atomaren Teufelszeuges auch noch nicht das passende Mittel gefunden. Natürlich kann ich die Bauern im Wendland verstehen, die dagegen sind. Vielleicht hast du mich auch ein wenig missverstanden. Als Grünschnäbel habe ich weder die Partei "Die Grünen" gemeint, sondern jene junge Menschen, die des Abenteuers wegen angereist waren.
LG. Michael
Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Adalbert,
deine Meinung finde ich zwar richtig, (man kann sich nicht alles gefallen lassen - Protest ist ein legitimes Mittel in einer Demokratie) aber dennoch waren nach meinem Geschmack zu viele Abenteuerer unterwegs, die nur darauf aus waren, die Polizei - sehr zum "Wohle" unserer Steuerzahler - mal wieder richtig zu ärgern.
Es handelte sich nämlich um den teuersten Castor-Transport aller Zeiten.
LG. Michael
Michael Reißig (01.12.2011):
Hallo Franz,
deiner Meinung bin ich auch. Es waren wirklich zu viele Grünschnäbel anwesend, die dem Katz'-und Mausspiel mit der Polizei mit größter Freude entgegengesehen haben.
Irgendwo muss dieses Teufelszeug allerdings hin. Wäre es nicht das Wendland gewesen, hätte es in anderen Gegenden Deutschlands vermutlich ähnliche Zwischenfälle gegeben. Die Katastrophe in Fukushima lehrt uns aber, dass die Unterbringung dieses A-Schrottes ein Problem ist, das zwar einer dringenden Lösung bedarf, jedoch ist diese nicht in Sicht - leider!
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