Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seitdem wir wissen“ von Michael Buck


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Lieber Micha,

in deinen Träumen ist ja dermassen viel los,
dass ich mich hier unheimlich schwer tue,
weil ich sie eigentlich nicht deuten kann, selbst wenn ich einen Versuch unternehmen würde täte ich es nicht hier.
Aber unkommentiert darf es auch nicht bleiben, weil ich es nun schon mehrfach gelesen habe.
Ich denke du bist in deinen nächtlichen Streifzügen unterwegs in der Vergangenheit und wie es mir erscheint, nicht rückwärst, sondern vorwärst.
Vielleicht wirst du auch so oft von den Träumen besucht, damit du Klarheit gewinnst und eventuell auch das Loslassen lernst......,
aber wie gesagt, dies sind Vermutungen,
mit denen ich lieber ganz schnell wieder aufhöre.
Es ist auf jeden Fall ein Hinweis in dem Traume versteckt, das es anders ist, als es einmal war
und dennoch,
nur du kennst des schweren Rätsel`s Lösung.
Es sind so ganz andere Verse von dir, die neu daher kommen und eine interessante, versteckte, wenn auch mir verborgene, Botschaft tragen.

Ich möchte dir hier nun einen schönen Ausklang deines Tages wünschen, einen entschlüssenen Traum und für morgen einen letzten ruhigen Arbeitstag dieser Woche, lass es dir gut ergehen, alles Liebe, mit besonders lieben Gruß nur für dich....;-)
*Silvi


Michael Buck (08.12.2011):
Klar ist da immer was los, liebe Silvi, und ich könnte schon heute wieder darüber schreiben... ;-) Manchmal sogar mehr als im richtigen Leben, in dem bin ich nämlich heute dermaßen erschöpft, und war eben schon am einschlafen, so neben dem Vorabendprogramm... doch da der LT noch lief, und er mich anscheinden rief, hab ich doch nochmal nachgeschaut, und siehe da, es tut sich ja doch noch was, bei jene, die noch fit sind... :-) Werde heute nichts mehr kommentieren, über deine Worte freue ich mich aber ganz besonders, so kann ich doch auch dich ganz lieb grüßen, und auch dir einen entspannten Abend wünschen, und einen guten Start ins lange Wochenende, von dem ich sicher bin, daß er dir gelingen wird. Ach ja, zum Gedicht, na ja, es war eben ein Traum, aber mir eben wichtig ihn zu skizzieren, weil er mir doch einige Zeit durch den Kopf ging. Was er bedeuten soll, das ist mir auch nicht wirklich klar geworden, aber das muss es auch nicht. So, und nun hab ich mich gleich völlig verausgabt, hatte ich doch heute die 40 Bahnen bezwungen... :-) Nun weißt du auch das, doch jetzt ist Schluss, mit Dank, dir einen allerliebsten Gruß. Micha PS: Nach dem Krimi im WDR, falls ich ihn noch durchstehe... muss um halb drei hoch... ;-)

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Lieber Micha,

offensichtlich war diese vertraute Person immer bei dem Träumenden und wird es immer sein. So wird auch eines Tages ein reales Deja Vu sein Leben mit dem Tag des Wiedersehens beeinflussen und die 'Existenz des Vertrauten' wird entscheiden, wie der Weg sich fortführen wird.

... meine Gedanken - hierzu ;-)

Herzlichst, deine Moni

Michael Buck (07.12.2011):
Liebe Moni, ja, irgendwie muss sie sich zu jeder Zeit bei mir befunden haben, was bedeuten würde, daß wirklich gar nichts vergessen wird, was wir im Leben aufnehmen. Inwieweit dieser Traum sich auf die Realität beziehen lässt, dies könnte wohl auch irgendwo schon geschrieben stehen... ;-) Herzlichen Dank für deine Gedanken, ich hab mich sehr gefreut sie lesen zu dürfen. Allerliebste Grüße an dich. Micha PS: Es staut sich leider gerne in Los Angeles, nicht wahr...? :-)

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Lieber Michael,

wenn es ein Traumbeschreibung ist, dann ist es ein sehr beziehungsträchtiger Traum...der auf sehr besondere Weise Nähe mit Distanz verbindet...

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (07.12.2011):
Ja, das ist es, eine Traumbeschreibung, lieber Faro, die mir nachts und schlafend durch den Kopf ging, und schliesslich hier landen wollte... ;-) Du magst recht haben, mit deiner Einschätzung, irgendwie... Lieben Dank dafür, und liebe Grüße. Micha

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ein sehr schönes Gedicht, das mir gut gefällt. LG Kristina

Michael Buck (07.12.2011):
Das freut mich, liebe Kristina, daß es dir gefällt, auch wenn diese "Traumgedanken" nur für sich stehen, und nichts erklären können. Liebe Grüße auch an dich. Micha

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...ein Traum, ein Leben, Micha, wenn man die Zeichen richtig erkennt, ist der Weg das Ziel, ohne viel Hindernisse;-) lG von Adalbert.

Michael Buck (07.12.2011):
Lieber Bertl, es war ein Traum, auch wenn dieser ganz bestimmt seine Bedeutung gehabt haben mag, so sind seine Zeichen schwer zu erkennen, geschweige denn ein Ziel nach ihnen zu benennen. Trotzdem bleibt natürlich der Weg das Ziel... ;-) Ganz lieben Gruß und Dank an dich. Micha

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So, wie du es präzise in deinem Gedicht
vorgeträumt hast, lieber Micha, wird es
geschehen, u. dann nicht bloß als
Traum...
Wünsch dir was, herzl., Heino; schau dir
bitte meinen neuen, aktuellen
"Steckbrief" an, nur, wenn du magst.


Michael Buck (07.12.2011):
Na ja, es mag auch mancher Traum lebendig werden, man sagt doch auch: "Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum", und wer immer dies so meinte, der hatte bestimmt nicht nur Alpträume... ;-) Ich danke dir, lieber Heino, ich wünsch auch dir was... Hab´s schon gemacht, und das sehr gerne... ;-) Liebe Grüße. Micha

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