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„Weihnachtsmuffel“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

ohne Frage leben wir in grauen Zeiten,
würde aber jeder nur den Kopf senken und
herummuffeln, wären sie rabenschwarz.
Weihnachten ist für mich in erster Linie
ein Fest der Liebe, der Wertschätzung
all jener, die man im Herzen trägt. Mit
Konsum hat das rein gar nichts zu tun.
Menschen, die sich in diesen Sog ziehen
lassen, sind blind, taub und nicht nur
an Weihnachten arme Seelen. ;)

Ganz liebe Grüße von Ramona, die dir
einen schönen Advent wünscht
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Du und ich, liebe Ingrid, sind wohl keine Weihnachtsmuffel, das zeigt sich schon darin, dass wir beide bereits im Rahmen der NET-Weihnachtsgedichte gesendet worden sind. Freilich gibt es auch in dieser Zeit nicht nur "Fröhliche Weihnacht üerall" und die Toleranz sollte besonderen Vorrang haben.
Wünsche dir einen schönen
3.Advent.
Liebe Grüße
sendet dir Heinz
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Im Glauben bezogen begehe ich dies Fest zu gerne, dem Handel bezogen mit dem Wort, „Vorsicht“!!! Grüße Dir der Franz
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Liebe Ingrid, obwohl ich Weihnachten sehr mag, gibt es einige Aspekte die mir nicht unbedingt zusagen. Nämlich das ausgepräte Konsumdenken, das vom Handel gnadenlos angefeuert wird. Doch es bleibt ja jedem überlassen diesbeüglich seinen eigenen Weg zu finden. LG Marion
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Liebe Ingrid, ich bin klar pro weihnachtlich eingestellt. Es ist eine besondere Zeit der Besinnung. 364 Tage im Jahr kann man das nicht praktizieren, sonst nutzt es sich ab. Also braucht der Mensch Höhepunkte. Allerdings, der Konsum-Rummel bereitet mir Sorgen...
Ein sehr schönes Gedicht aus deiner Feder.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Perfekt gereimt, Ingrid!
Denen haste es aber gegeben!
Geständnis: bin auch so einer...:
Weihnachtn -so moan i, woar friahra ganz andast.
Heit is ja grod no für d Kinda schee.
Und vielleicht no für Ruheständla.
Oder für d Oma im Heim…
Naa, eigntli aa ned, wann se ned
dahoam bei ihre Kinda sei ka.

In da A´rwat jednfoiss
is´s stressig wega Termine,
wega am Rumme in de Gschäfta
und für olle, de an Umsatz
macha müaßn.

Des strengt körperli´ o,
ois Vadda ruiniert´s di finanziell,
`s is familiär ned zum datrogn und
katastrophal für d Figur.

Und de wenigstn wissn bei
dem Rumme no, um wos
eigntli geht und wos do gfeiat werd.

Weihnachtn mecht i am liaban
in `ram einsama Stoi vabringa

oda: Einfach auslassn.

P.U. 14.11.06
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Liebe Ingrid,

Toleranz ist alles - auch zu Weihnachten - Miesmacher sind auch Ostern schlecht drauf...


Liebe Grüße
Faro,
der auch nicht gerade ein Freund von "Friede-Freude-Eierkuchen" ist und zu Weihnachten nur sitzen und schauen mag ;-)
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Liebe Ingrid,
auch dieser muss einmal erwähnt werden, derjenige, der den anderen an allem die Freude verderben kann.
Freilich hat sich Weihnachten im Laufe der Jahre verändert, es ist bunter und lauter geworden, das Kirchliche tritt bei vielen in den Hintergrund, aber jeder es so feiern wie er es mag.
Morgengruß von Chris

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