Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Jochen (Neufassung)“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun lieber Karl Heinz ich muss
dir sagen, da könnte ich mit
weinen es erinnert mich an unsere
Weihnachten. Auch wir hatten nur
Äpfel und gefundene Nüsse am
Baum. Aber wir freuten uns trotz
dem unsere Mama hat es verstanden
uns mit einfachen selbstgemachten
zu erfreuen. Ganz lieb grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (26.12.2011):
Liebe Margit, Die alten Zeiten waren nicht die schlechtesten. Die Menschen waren genügsam, während heutzutage keine Grenzen gesetzt sind und besonders die Kinder werden derart verwöhnt, dass sie später Schwierigkeiten haben auf eigenen Beinen zu stehn. Das sind meine Beobachtungen. Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... Du hast eine tolle Art zu schreiben und Du begeisterst mich immer wieder.
Liebe Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (19.12.2011):
Liebe Nora, Ich danke dir. Ich schreibe schon seit meiner Schulzeit Gedichte, und das ist mindestens 70 Jahre her. Allerdings nimmt mir das Alter etwas von meiner früheren Gabe. Ich machte auch eine 30 jährige Schreibpause, weil mich das Malen begeistert hat....bis ja bis mir einige Oelfarben Hautprobleme einbrachten. Da schrieb ich erst meine Lebensgeschichte und das Buch Isidor was machst du da und als ich e-stories beitrat gab es jeden Tag ein Gedicht, die nun zu fast 2100 angewachsen sind. Ich kann dir nur sagen. WER SCHREIBT- DER BLEIBT. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine herzwarme Geschichte - einfühlsam in einem schönen Gedicht von dir erzählt!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.12.2011):
Lieber Faro, Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. Als Lehrer wirst du auch deine Beobachtungen in deiner Klasse machen. Wie auch Erwachsene sind Kinder verschieden und sie reagieren auch so. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...deine wunderschöne
Weihnachtsgeschichte , in deiner
unverkennbaren
schwungvollen Weise geschrieben hat mich
ganz wundersam berührt...danke...
Herzensgrüsse zu dir und Hildegard und
einen schönen 4. Advent wünscht euch
GAbriela.

Karl-Heinz Fricke (18.12.2011):
Liebe Gabriela, Ich wollte damit aufzeigen, dass nicht alle Reiche kein Herz für Minderbemittelte haben. Ich danke dir und wünsche auch dir Frohsinn in diesen Tagen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl-Heinz, Deine Neufassung über den armen Jochen
hast Du sehr gut geschrieben.
Die Kluft zwischen arm und reich findet man sehr oft im Leben.
Lieben Gruß von Ingeborg

Karl-Heinz Fricke (18.12.2011):
Liebe Ingeborg, Die Armut greift um sich. Die Regierungen übersteuern die Bürger und drängewn sie zurück in die Armut. Auch hier in Kanada ist es nicht anders. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz!
Ein sehr schönes Gedicht,
welches ich sehr gerne gelesen habe.
Liebe Grüße sendet Dir
RAINER

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Hallo Rainer, Ich danke dir und ich freue mich immer von dir zu lesen. Natürlich am meisten über deine Gedichte. Ich wünsche dir und deiner Frau ein gesegnetes Weihnachtsfest. Es grüßt euch Karl-Heinz

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Eine gut geschriebene Weihnachtsgeschichte, lieber Karl-Heinz. Damit waren natürlich die sozialen Probleme nicht aus der Welt, aber es schildert ein gutes menschliches Verhalten, wie es sicher a u c h vorgekommen ist.
Dank und herzl.Grüße
von Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Lieber Heinz, Menschliches Verhalten und Mitgefühl sollte generell das ganze Jahr geübt werden. Zum Weihnachtsfest nicht allein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das nenne ich Weihnachten.
So sollte es sein, dass man auch an Arme denkt.
Das sind doch zu Herzen gehende Zeilen,
die wir gern gelesen haben.
Herzlich Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke euch für die netten Worte. Wir Poeten müssen immer diese Gedanken verbreiten. Vielleicht wachsen hier und dort Wurzeln. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

die Überarbeitung hat dann zumindest das Gedicht zu einem ausgezeichneten gemacht. Kann es sein, dass dem armen Jungen seine Auswegslosigkeit erst so richtig bewusst wurde, als er aus Mitleid von dem reichen Jungen beschert wurde? Hat er darum wieder geweint oder aus Glück der schönen Gaben wegen? Ich weiß auch nicht, ob ich trotz der gut gemeinten Tat, so glücklich darüber gewesen wäre. Ich glaube, die Gesundheit des Vaters und eine Neueinstellung hätte ihn mehr gefreut. Das Gedicht aber ist sehr reizvoll und wunderhübsch gedichtet.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Liebe Heidi, Der Vater ist in dem Gedicht nur eine Nebenerscheinung, um die allgemeine Armut in der Familie zu beschreiben. Der Jochen hat aus Rührung geweint über die Barmherzigkeit seines reichen Schulkameraden. Ich danke dir und ich wünsche dir einen schönen 4.Advent. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Gerne deine vorweihnachtlichen Gedanken gelesen, lieber Karl-Heinz!Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit mit nicht zu viel Schnee u. Frost! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Lieber Heino, Ich danke dir. Wir haben sehr wenig Schnee, aber in einigen Tagen soll es richtig losgehen. Stürme sind angesagt, und wir müssen eine 700 km lange Reise nach Vancouver machen, wo meiner Frau eine neue Linse,die nach der Katarac OP ins untere Auge gerutscht ist, herausoperiert werden kann. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

16.12.2011
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Lieber Karl-Heinz,
dieses Gedicht zu lesen ist einfach ein Erlebnis, es fühlt die richtigen Töne und
berührt unsere inneren Welt. Herz und Gefühl zum Weihnachtsfest sollte nicht
nur mit leeren Worten begangen werden.
Ich freue mich über die große Anzahl wunderbarer besinnlicher Weihnachtsgedichte
hier im Forum, sie machen immer eine große Portion Menschlichkeit aus.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich habe so einige Knaller auf Lager, hebe sie aber für später auf, weil sie nicht in diese Zeit passen. In Kürze müssen wir in das 700 km entfernte Vancouver fahren, damit Hilde von Spezialärzten von der verschwundenen Linse befreit wird, die ins untere Auge geruscht ist und ihr Schmerzen bereiten. Eine neue Linse wird dann gleich dort eingesetzt. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Hallo Karl – Heinz, mich schmerzt es immer zu sehen wenn Kinder in den Einkaufsläden alles bekommen und andere dabei zuschauen müssen!!! Ich glaube wir beide verstehen uns wie immer ohne viele Worte!!! Franz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Hallo Franz, Wir haben uns früher an den Spielwaren Geschäften die Nasen platt gedrückt wenn die Eisenbahn im Schaufenster die Runden gefahren hat. Das war 'unser' Weihnachtsgeschenk in Gedanken. Es grüßt und dankt euch herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wunderschönes Weihnachtsgedicht ganz im Sinne dieses Festes. Hoffentlich nehmen sich viele Menschen ein Beispiel daran. Doch sollten wir nicht vergessen, dass gerade die vielen, teuren Geschenke die Leute vergessen lassen, warum wir eigentlich feiern. Nicht der Wert der Gaben iist ausschlaggebend sondern die Liebe mit der sie verteilt werden. Aber diese scheint den Bernd ja angeregt zu haben.
Einen frohen 4. Advent wünscht Dir
Christiane

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Liebe Christiane, Ich gehe mit deinen Gedanken zu dem Gedicht ganz überein. Viele Menschen haben ganz den Sinn des Weihnachtsfestes vergessen. Frag mal ein Kind was Weihnachten meint. Die Antwort lautet in vielen Fällen:'Geschenke'. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Das hat mir gefallen und die Geschichte darin rührte mich. Darf ich den Text kopieren um ihn in einer Betreuungsrunde vorzulesen?

Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine besinnliche Zeit ~~ Marion

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Hallo Marion, Ich freue mich von dir zu lesen. Du bist ja bald 8 Jahre im Forum, aber allgemein nicht sehr bekannt. Ich werde mir deine Werke einmal anschauen. Ich danke dir und wünsche dir einen schönen 4. Advent. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz
Ich danke Dir für Dein traurig schönes Gedicht. Ja nie sollten wir die Armen vergessen.Wir haben in unserem Haus in dem wir Wohnen zwei die arm dran sind, wie freuten Sie sich alls wir Ihnen diese Woche Gutscheine und Bier schenkten. Ihre Augen sprachen Bände. Durch Menschlichkeit gewinnt man solche Mitmenschen zu ehrlichen Freunden.Dies wiederum ist das Grössere Geschenk für uns.Dein Gedicht möge Menschen zum nachdenken bringen und zur Menschlichkeit.
Ich danke Dir und grüsse Dich und Deine liebe Frau Herzlich, Ursula & Peter aus der Schweiz. ( Bei uns soll heute Wind ja Sturm kommen bis 150kmh. -Schnee bis runter auf 600m.ü M - )

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Liebe Ursula, Wenn man den Armen hilft hat man ein gutes Gefühl.Im Moment sind viele Regierungen dabei den Menschen mit Steuern wieder zu nehmen, was sie sich mühselig erarbeitet haben und viel Armut wird die Folge sein wenn sie so weitermachen. Es ist immer das Volk, dass wie Esel die Lasten tragen muss. Ich danke dir und ich wünsche euch einen schönen 4. Advent. Karl-Heinz

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...wenn das Schule machen würde, dann wäre die Welt wieder in Ordnung, Karl-Heinz;-)
lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (16.12.2011):
Hallo Bertl, Früher war die Distanz zwischen arm und reich riesengroß. Vielen Armen, die fleißig und gescheit sind gelang es in die Mittelklasse aufzusteigen. Allerdings sind die Regierungen derart in finanziellen Nöten, dass sie den Leuten es wieder mit Steuern abnehmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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