Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER WEIHNACHTSSCHNEE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,

..folglich eine Bescherung im doppelten Sinne des Wortes...:-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (25.12.2011):
Lieber Faro, richtig, aber der Schnee war schon ein besonders schönes Geschenk, neben den anderen sehr willkommenen Gaben. lach.Man ist ja bescheiden. liebe Grüße, Heidi

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Man verspürt die Freude den Festtagen bezogen Heidi! Beides traumhaft schön wieder!!! Dir und Familie ein frohges Weihnachtsfest von Franz mit meinem Herzblatt und Familie

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
Lieber Franz, ja sie soll anstecken. Natürlich mag ich Weihnachten. Es war einfach immer das schönste Fest im Jahr in der KInderzeit und auch als Erwachsene. Man kann es selber dazu machen. Auch ich wünsche Dir wunderschöne Tage in Frieden und Freude. ganz liebe Weihnachtsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi,
noch heute schaue ich den Flocken zu, wenn sie lautlos zur Erde fallen, und ein schönes Gefühl macht sich in mir breit.
Kurz durften wir die Pracht ja schon erleben.
Ihr wurdet damals gleich doppelt beschenkt. Da fehlt dem glücklichen Kindern nichts mehr.
Danke für die stimmungsvollen Fotos, die auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen.
Herzlich grüßt dich Chris

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
Liebe Chris, das geht mir genauso. Das ist ja auch das Einzige, was sich aus Kindheitstagen genauso schön erhalten hat. Der lautlose Schnee, der so feierlich zur Erde schwebt. Und wenn man hoch schaut, hat man das Gefühl immer höher getragen zu werden. Ja bei uns hat es auch geschneit und war so eine schöne Decke. ABer alles ist einem riesen Matsch gewichen. Heute waren wir Einkaufen, was wir immer im Wald einmal in der Woche tun und da waren wir froh, wie sich die Wohnungstür hinter dem kalten Nieselregen schloss und wir wieder daheim im Warmen waren, wo schon der fertige Christbaum steht. Danke für Deinen so netten, stimmungsvollen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi-Schmidt,

in deinem stimmungsvollen Weihnachtsgedicht hast du sehr eindrucksvoll bewiesen, dass man sich auch über kleine Dinge so richtig freuen kann. Vor allem unsere Kinder hätten viel zu gern eine weiße Weihnacht, worauf wir in diesem Jahr leider verzichten müssen.
Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest wünscht dir von ganzem Herzen Michael

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
LIeber Michael, KInder haben oft eine ganz andere Sicht. Für uns war der erste Schnee eine Riesensache. Weihnachten ohne Schnee, das ging gar nicht. Die ganzen Weihnachtsferien wollten wir doch Rodeln gehen und Eislaufen und Schneeballschlachten machen und und und. Der Schnee hat die ganze Welt verwandelt und er kam so feierlich herunter geschwebt und machte die Welt still. Das war einfach schön. Also der Wunsch nach Schnee war gar nicht so klein. Ja, dass heuer kaum Schnee fällt, tut mir für die Kinder auch sehr leid.Ich wünsche Dir auch ein wunderschönes Weihnachtsfest und danke für Deinen schönen Kommentar. liebe GRüße, Heidi

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Oh wie schöön Heidi,gerade in diesen Tagen denkt man gern zurück an die Zeit von früher.Ich staune oft wie viel man doch noch weis von der Kinder und Jugendzeit. Wie älter ich werde um so wertvoller erscheint mir das Vergangene.Ganz lieb grüßt dich die Anna

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
LIebe Anna, wenn die Kinderzeit schön war, behält man vieles in Erinnerung. Jedenfalls die schönen Seiten, es gab natürlich auch andere Begebenheiten, die nicht so schön waren, die Schule zum Beispiel,lach. Aber ich gebe Dir recht, dass einem die Jugendzeit immer kostbarer wird. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Erinnerungen liebevoll ins Bild gesetzt.
Heiligabend war auch bei uns ( vier Kinder)immer besonders schön, zumal auch liebe Tanten und Onkel mitfeierten und viel gelacht und erzählt wurde.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
LIebe Ingrid, auch wir waren vier Kinder. In meinen Erinnerungen hat aber meine älteste Schwester nie mit uns gespielt, weil sie sich schon als zu erwachsen gefühlt hat, lach. Wenn sie unsere Mutter dazu verdonnert hat, mit uns mitzugehen, war sie so grantig, dass wir gerne auf sie verzichtet haben. lach. Aber Weihnachten war bei uns auch wundervoll, aber ohne Tanten und Onkels, die bei uns immer sehr verschroben waren. Nicht umsonst hatten sie bei meinem Vater so Ehrentitel bekommen wie: Ottokar der Fürchterliche und Eberhard der Schreckliche, Ilse die Spuckende. lach. usw. Acu bei uns wurde viel gelacht und auch gespielt. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, dein Bild spricht Bände und versetzt mich in die gute, alte Zeit zurück und im Gedicht zährst auch du noch von den schönen Momenten anno dazumal. Wir können es nur in diesem Sinne unseren Kindern so weitergeben;-) hex, hex, es soll gelingen!
Frohe Weihnachten und glG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
Lieber Bertl, ich erzähle deshalb so gerne aus Kindheitstagen, weil die Begebenheiten noch so echt sind. Wie eben auch das Weihnachtsfest. Unsere schönen Erinnerungen daran kommen ja aus dieser Zeit und deshalb sind manche Menschen auch traurig, weil es heute nicht mehr ist, wie damals. ABer da man Weihnachten im Herzen trägt und ich auch, kann mir da niemand etwas anhaben. Ich mag es auch noch heute. Ich danke Dir für den schönen, netten Kommentar und wünsche Dir von Herzen auch ein wunderschönes, liebes, gemütliches Weihnachtsfest. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heide, war schön deine
Erinnerungen zu lesen....und das Bild
hat mich so an eine Zeichnung von mir
erinnert..mit dem fenster, wo der Schnee
zu sehen ist......wunderschöön....Alles
Liebe von Gabriela.

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2011):
Liebe Gabriela, dann lass doch uns auch mal Deine Zeichnung sehen. Ich liebe alles Kreative. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und wünsche Dir ein frohes Fest und wunderschöne,gemütliche Tage. liebe Grüße, Heidi

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