Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nahrung“ von Peter Prior


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Musilump23

04.01.2012
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Lieber Peter,
auch in Rom auf dem Petersplatz würden die Wellen mit den letzten Deppen,
die noch an das GUTE oder auch BÖSE glauben hoch schlagen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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Hallo Peter,
starke Zeilen!
Ja,die Zügellosigkeit/Gier der Menschenmasse ist unersättlich.
Es wird geleert und geraubt bis zur bitteren Neige.
Super auf den Punkt gebracht!

Gruss,Burkhard
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Gibt´s doch Länder Peter in denen man Vögel liebend verspeist! Schrecklich!!! Grüße Dir und Familie Franz
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Hallo Peter,
dieses glaube ich auch. Wir Menschen - unter denen es gewiss nicht wenige gibt, die einen Vogel haben - treiben dafür anderweitig Raubbau an unserer Natur. So ist zwar nicht bald der Himmel leergefegt, dafür aber unsere tropischen Regenwälder, die maßgeblich für einen gewissen Ausgleich in der Natur gesorgt haben.
LG. Michael

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