Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltuntergang“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paule,

fakt ist, dass die Sonnenstürme zunehmen und Experimente auf Kosten der Natur gemacht werden. Welche Auswirkungen das haben kann, steht noch in den Sternen, doch eines Tages, schlägt die Natur zurück. Die Mayas waren ein kluges Volk, dessen Code wir niemals zu knacken imstande sein werden. Fakt ist aber auch, dass Diejenigen, denen noch ein klein wenig Restintelligenz auf diesen Planeten geblieben ist, imstande sind, wesentliche Veränderungen globaler Natur wahrzunehmen. Letztens habe ich einen Bericht gesehen, in dem es darum ging, was passieren würde, wenn plötzlich der Strom ausfallen würde...erschreckend, wie hilflos wie wären....

Ganz liebe Nachtgrüße von Ramona, die kein Schwarzseher ist, aber eben auch nicht blind ;)

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Danke, Ramona! Ich hatte die Nacht zuvor sowas geträumt und musste es auf lyrische Weise loswerden... Das mit der Restintelligenz stimmt wohl, aber eigennützige und geldgierige Motive könnten Maßnahmen dagegen verhindern - und sie tun es bereits (Kyoto - was ist aus den Programm geworden?) Die Öl- und die Atom-Lobby wollen ihren Beutel weiter so prall füllen wollen und verhindern vieles... Quo vadis, homo sapiens?

Lieber Paul,

wenn die Sonnen expoldiert,
sind wir extra heiß flambiert!
Ein mögliches Szenario von dir - in schönen Mundartreimen:-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Merci, Faro... aber am 21, 12. ist es sicher noch nicht... (;-)) Herzlich der Paul

Hallo Paul,

Düstere Prognosen, aber nicht von der Hand zu weisen.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Hatte nur schlecht geträumt, KH... Musste es lyrisch los werden. Herzlicher Gruß nach Kanada vom Paul

Nana Paul,verschiamer den Weltuntergang
es isch sooooo schian zu Löibm,des moant mit liebm Grüaßn die Anna

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Na guad, Anna - weils as Du sogst, vaschiabm ma´n... (;-))

Hej, - du moist ja woi an Teife an de Wand... aufn Höhlnstoa is a Höhle, wo i übalebm wea!
Liabe Griaß, christa

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Guad - do kraxln mia drei dann nauf! Griaß an In auffi vom Paul

...Paul, auf die Inkas hoit i nix,
die Wöd steht weiter, deis is fix;
dei Gedicht is oba gaunz fei,
es geht in die Geschichte ei.

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Hihihi - pfundigs Versal! I glaab´s aa ned wirklich. Merci da Paul

Paul,
irgendwann waren wir vorher nicht da.
Und so wird es auch nachher sein.
Also atmen wir tief durch und freuen wir uns des Lebens.
Ich schaue schon lange nicht mehr zum Horizont,
ob nicht das schwarze Loch schon kommt!

Von einem, dem man unterstellt, dass er alles weiß, zumindest besser!
Der Dorfpoet

Paul Rudolf Uhl (16.01.2012):
Grins... Noch besser? Hab Dank fürn Kommi, Hermann!

Lieber Paule,
da sollte man bald eine Weltuntergangsparty starten. Um die TV-Rechte soll
schon gerungen werden.
Wer sich heute schon totlacht über deine Zeilen, wird bei diesem Spektakel
lebendig dabei sein.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (15.01.2012):
...oder sich wundern, woher ich das wusste... Ist aber nur Schwarzmalerei aus lyrischen Gründen. Ich kann nicht immer nur Schmunzelsachen schtreiben... Herzlich der Paul

Paul bei diesem schönen Wetter diese Gedanken? Nun ja, viele glaubten es schon zu wissen und zeigten den Tag an, doch letztlich kennt nur unser Schöpfer diesen Tag! Sonntagsgrüße der Franz

Paul Rudolf Uhl (15.01.2012):
Recht hast - falls es ihn gibt... Auch Dir einen besinnlichen Sonntag mit Weißbier zum Frühschoppen!