Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nebelzeiten“ von Georges Ettlin

Zu vieles im Alltag wird von Nebelschleiern umhüllt! So gesehen Georges sehnt man sich immer nach dem Frühling, auch in der Seele!!! Grüße Franz

Georges Ettlin (16.01.2012):
Hallo, lieber Franz!-)) Der Frühling des Herzens ist immer präsent...durch positives Denken und durch nette Ehefrauen... Lieben Gruss von Georges

was soll`s, mein lieber Georges.
Während wir als "Alltagsmenschen" ab und zu mit diesen Nebelzeiten
leben müssen, sind in der Parallelwelt unserer Politiker deren Sinne
fast ständig vernebelt und zündeln die sogenannten Nebelkerzen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Georges Ettlin (16.01.2012):
Guten Morgen, lieber Karl-Heinz!-)) "Parallelwelt" ist richtig. Wer als Normalo in die Politik geht verliert sofort nach ein paar Wochen Amtszeit den Normalverstand (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges, den Kommentar hast du dir selber gegeben, mir bleibt nur noch zu sagen, das Gedicht gefällt mir wegen/trotz seiner Düsterheit, die dann durch die Sonne aufgelöst wird.
Sonnige Grüße sendet christa

Georges Ettlin (15.01.2012):
Guten Tag lieber Christa!-)) Es ist eine Janauarstimmung im Gedicht. Es beschreibt Gemütslagen von Menschen, die ich aus Büchern und auch im realen Leben kenne. Bei uns scheint die Sonne am wolkenlosen Himmel. Nebelzeiten scheinen dank Klimaerwärmung immer seltener zu werden. Ich wünsche Dir einen Schönen Sonnentag und fröhliche Gedanken, Georges