Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brille suchen...“ von Paul Rudolf Uhl

na klasse!
und ich hab mitgesucht *lach*

lieber Gruß zu dir
Waltraud

Paul Rudolf Uhl (28.01.2012):
Grins... Dank dir dafür - hast sie gefunden? (;-))

Herrlich, lieber Paul!!!

Schmunzelgrüße vom Uwe

Paul Rudolf Uhl (23.01.2012):
Danke, Uwe den gibts heute Abend, da trag ich dasa vor...

Lieber Paul, na jetzt weisst du endlich,
wo sie wahr.....lach....ich hab nur
eine....ich hoffe, ich find sie
immer...lächel...hab mich köstlich
amüsiert, lieben Gruss von Gabriela.

Lieber Paule,
dein Schmunzler flimmert mir beim Lesen, fast wie ein Irrlicht
am Firmament.
Ich denke wenn du die "rosa Brille" gesucht hättest, wär`s merklich
geworden!
Mit frdl GR Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
Die Erklärung der männlichen Such/Findeschwäche hat mir Heinos Kommi gegeben. Bitte nachlesen! Herzlich der Paul

Lieber Paule, gut geklagt! Warum Männer so oft nix finden, erklärt mein Gedicht:


"ein Bericht an eine Akademie



die Männer sind ganz schlecht im Finden
vergleichbar sind sie so den Blinden
hab´ dazu meine Theorie
und wenn ihr wollt, verrat ich sie :

zu nicht erinnerbaren Zeiten
der Vorfahr streifte durch die Weiten
zunächst noch ohne ein Gewand
mit Waffen später in der Hand

ganz so wie heut war er beglückt
wenn ihn sein Weib hinaus geschickt
er durfte sich nicht bloß ergehen
er war zum Jäger ausersehen

warum ging er, warum nicht sie ?
ich denk es waren Gründe wie
die Kinder Hunde und die Alten
die keinen Mann zuhause halten

in jener Zeit zum Überleben
sein Bestes musste jeder geben
damit dann möglich war zum Lohn
die nächste Generation

dem Mann war nur Bewegung wichtig
ward er ihr vorwärts angesichtig
von irgend etwas auf ihn zu
ergriff die Flucht er stets im Nu

jedoch war die Bewegung fliehend
hinweg von ihm, zurück sich ziehend
gab es kein Halten und partout
rannt er draufos, rief Hilf hinzu

und alsbald hoben sich die Speere
die Keulen Steinäxte zur Ehre
des urzeitlich erlegten Wildes
und jedes freute sich des Bildes

wenn beutereich beladne Männer
der Anblick rührt nicht nur den Kenner
von ferne schon die Höhlnfraun grüßen
herzugeeilt auf leichten Füßen

da sie den Ort der Aufbewahrung
der zuvor eingebrachten Nahrung
sich wohlgemerkt und nicht vergessen
steht schon bereit deshalb das Essen

genauso, seht das bitte richtig
bewertet auch den Mann als tüchtig
weil er nur sieht, was sich bewegt
doch das hat sich ihm eingeprägt

deshalb wird früh er dominant
vom Mammut selten überrannt
doch gäb´s zuhaus dann nichts zu essen
würd´ er sich an dem Weib vergessen

mit Ordnungssinn das ist es eben
nur konnten Frauen überleben
das prägte ihr beson´dres Schau´n
und wer was sucht, kann auf sie bau´n

warum der Mann, was sich bewegt
nur sieht, ist somit dargelegt
gestellt von Frauen stets pathetisch
löst sich die Frage rein genetisch

des Mannes Sehsinn ist erworben
der Andersseh´nde ausgestorben
deshalb ist völlig ohne Sinn
der Frauen Mahnung: " Mann sieh hin!"

wir sehn gleich was sich schön bewegt
und ist die Partnerin erregt
weil auf den ersten Blick gefunden
sie hat, was du gesucht seit Stunden

drauf, unernst, ausholt dich zu schlagen
erweckt das deinen Sinn zum Jagen
durch die ausholende Bewegung
versetzt sie dich auch in Erregung

denn sie ist heut´ noch auf der Welt
da sie, was ruht, im Aug´ behält
und damals wurd´ die Frau, wie heute
auch wenn sie scherzhaft flieht, zur Beute !

den Grund hab´ ich wohl dargelegt
von dem,was weltweit Fraun´ erregt
dass Männer, beinah´ wie die Blinden
was still vor ihnen liegt, nicht finden."


© Heino Suess

Herzl., dein Freund Heino!

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
...OBERKLASSE, Heino, jetzt weiß ich es auch! Ganz herzlich der Paul

Lieber Paul,
humorvolle (durch die Mundart gesteigerte)
Variation des Motivs "zerstreuter Professor", hier "Poet", klasse!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
Die Erklärung der männlichen Such/Findeschwäche hat mir Heinos Kommi gegeben. Bitte nachlesen! Herzlich der Paul

Hallo Paul jo so konns a gian.Hon grod heint mein Gedicht wölln einitian va die Augnglöiser, des konn i woll oder? Es isch jo gonz a onderes.Des isch miar aa schun passiert dass is gsuacht hon und dr Luis mi nor gfrogt hot:"Wos tuasch mit de wos afn Kopf hosch".Liab griaßt die Anna

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
Die Erklärung der männlichen Such/Findeschwäche hat mir Heinos Kommi gegeben. Bitte nachlesen! Herzlich der Paul

Iaz hör moi zua du guada Mo,
und gstell di doch ned gar so o.
Machs anders und fluach blos ned rum,
häng dir wia i die Bruin hoid um !

Gruaß
Bert

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
Die Erklärung der männlichen Such/Findeschwäche hat mir Heinos Kommi gegeben. Bitte nachlesen! Herzlich der Paul

...Paul, i bin kurzsichti, oba mir is a scho eifta so gaungan;-)
servas, da Bertl.

Wer, kennt dies nicht? Ich habe vier und ja, Suche immer wieder!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (21.01.2012):
Die Erklärung der männlichen Such/Findeschwäche hat mir Heinos Kommi gegeben. Bitte nachlesen! Herzlich der Paul