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Michael Buck (13.02.2012):
Hier geht es um den Terror gegen die Natur, liebe Alex, im speziellen gegen den Eisbär, der selbst dort, in den entlegendsten Winkeln der Arktis nicht in Ruhe gelassen wird. Dabei hat er es sowieso schon schwer genug, wenn wir die Veränderung seiner Umwelt betrachten.
Ich mag solche Tankas sehr, weil auf vorbestimmte Weise sehr viel ausgedrückt werden kann, auch wenn ich den eigentlichen Sinn dieser Gedichteform dadurch etwas ausdehne... ;-)
Ich danke dir, und sende dir liebe Abendgrüße.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Liebe Waltraud,
es mag sein, daß ein Tanka eigentlich nicht für den Zweck einer kritischen Aussage erdacht wurde, trotzdem finde ich es gibt keinen besseren Weg, um mit wenigen, aber sehr dichten Gedanken viel aussagen zu können.
Es freut mich sehr, daß mein "Gewand" deinen Gefallen fand.
Mit einem lieben Gruß in deinen Nachmittag.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Liebe Edeltrud,
ich mag sehr gerne dies Form der Dichtkunst, auch wenn ich sie ab und an auf eine Weise nutze, die wohl nicht ganz im Sinne des Erfinders sein mag.
Sie werden auch ganz gezielt gejagt, nur der Trophäe wegen, gegen jedes Gesetz und gegen jede Vernunft, und das ist unverzeilich.
Ich danke ganz lieb für deine Worte dazu.
Dir einen lieben Gruß in den Wochenbeginn.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Der Mensch kann einfach nicht aufhören damit, lieber Franz, solange bis auch diese Tierart keinen Lebensraum mehr hat, bzw. es keine mehr von ihnen gibt.
Außer in den Zoos, wo sie soagar Kultstatus erreichen, weil sie doch so beliebt sind.
Eigentlich ein Widerspruch, aber auch so ist er, der Mensch.
Meinen lieben Dank und einen ganz lieben Gruß an dich.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Und dies im negativen Sinne, lieber Faro, so ist es wohl auch für die paar Eisbären, die es noch in freier Widbahn gibt schon längst zu spät...
Ich sage dir lieben Dank für deine Aufmerksamkeit.
Herzlichen Gruß in deinen Wochenbeginn.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Liebe Gundel,
weißt du, daß in der Sprache der Dakota - Indianer ihr Gott oder die Allmacht der Dinge, wie sie ihn/es auch nennen "Wakan Tanka" heißt, und irgendwie passt das auch gut zu diesem Tanka, auch wenn es weder eine sprachliche noch eine hintergründliche Verbindung gibt, ausser jener, daß es ihnen so ähnlich erging, wie jetzt ihm, wobei die Dakotas kaum jemals einen Eisbären zu Gesicht bekommen hatten...
Ich danke dir herzlichst für deine Worte.
Sei ganz lieb in deinen Wochenstart gegrüßt.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Liebe Silvi,
sie haben es sowieso schon schwer genug ihr Überleben zu sichern, denn die Umwelt verändert sich zusehends immer mehr. Trotzdem gibt es noch solche, die sie jagen, nur um sich hinterher mit ihrem Kadaver zu schmücken. Und es wird sogar damit geworben und ein Haufen Geld ausgegeben so einen Ursus Maritimus zu erlegen.
Ich glaube besonders die Raubtiere leiden sehr in den Zoos, trotzdem finde ich sollte es auch dort welche geben. Natürlich nur unter der Bedingung, daß ihre Art in der freien Wildbahn nicht gefärdet ist. Das jedoch scheint mir nicht nur bei den Eisbären schon zu spät zu sein.
Klar kenne ich das Lied noch, die Gruppe hieß übrigens "Grauzone", und irgendwie passt der Name auch zum Inhalt meinem Tankas, denn es scheint, daß eine solche Grauzone von Genehmigungen es erst ermöglicht ihm auf den Pelz rücken zu dürfen.
So ist sie diese Welt, da möcht ich kein Eisbär sein, oder vielleicht gerade deshalb...?
Meinen liebsten Dank im Nachhinein für deinen Gruß, nun möchte ich dir einen ganz besonders lieben zusenden, mein erster Arbeitstag war ganz erträglich, soweit also ganz angenehm weil auch recht früh zu Hause, er wurde dann aber schlagartig um das Hundertfache (mindestens) besser, als ich den Briefkasten öffnete... aber sowas von... :-)
Woanders mehr darüber, zu meinem Tanka hier sag ich aber noch herzlichst Dankeschön für deine prompten Worte, die hab ich nämlich noch LIVE mitbekommen und so was von gerne angenommen... ;-)
Ich hoffe dein Arbeitstag war ebenso erträglich, ich wünsche dir einen entspannten Nachmittag mit viel Zeit für dich, und sage auf bald.
Micha
Michael Buck (13.02.2012):
Hallo Burkhard,
der wird wohl immer kleiner, der Lebensraum und selbst in den entlegendsten Gebieten geht es ihnen an den Kragen, und eines Tages wird es bald nur noch welche in Käfigen, bzw. zoologischen Gärten geben. Aber so ergeht es vielen der großen Raubtiere, die kaum mehr eine Chance haben ihre Art zu erhalten.
Ich sage dir ganz herzlichst Danke für deine Zeilen, aber auch für´s "Entdecken" meiner... ;-)
Mit lieben Grüßen.
Micha
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