Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Buchstäblich“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Liebe Christiane,

Freut mich von dir zu lesen.

Im Falle der Fälle,
dass N wirft die Bälle
und M fängt sie auf,
dann ist das wohl Brauch.

Interessantes Wortspiel von dir.

Es grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich freue mich auch wieder von Dir zu hören. Dieses Gedicht ist nur eine verrückte Spielerei, aber die englische Sprache liebt ja so etwas. Liebe Grüße nach Kanada sendet Christiane

Alles ist im Fluss, liebe Christiane, wenn wir's denn fließen lassen!
"Tauschen wir das "W" in das "N",
dann wird aus dem ach so "Wichtig" ein "Nichtig" ...
inspirierende Wort- und Gedankenspiele!
(Zu "Wasser" und "nasser" könnte ich mir in dieser alternativlosen Zeit
allerdings ne Alternative vorstellen)
Herzlich: der August in der Rauflust

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Lieber August, ich danke Dir für deinen Kommentar. Und ein gegenwärtiger Hang zur Rauflust verbindet uns auch. Liebe Grüße sendet Christiane

Ich grüße Dich min seute Deern mit schmunzeln! Nun ja, gerne gelesen Christiane und schnell mutiert mancher von „Wichtig zu Unwichtig“!!! Wie gesagt, Grüße Dir und Deinem Schatz der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Dein Schmunzeln erfreut mich, lieber Franz. Auch wir senden Dir und deiner Familie herzliche Grüße aus dem tristen, grauen Norden. Christiane und Alexander

...Christiane, nix is fix;-)grins* lG von Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Lieber Bertl, wie schön, dass Du dich für das "x" einsetzt. Es wird uns ja ao oft für ein "u" vorgemacht :) Danke und liebe Grüße von Christiane

Liebe Christiane!

Ein Schmunzelgedicht ganz nach meinem Geschmack.
Herlichst Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Das freut mich, liebe Irene. Mit herzlichem Dank sendet liebe Grüße Christiane

Liebe Christiane,

das "n" kommt meiner Meinung nach in unserer deutschen Sprache immer mehr zu kurz. Nicht selten grasiert der Spruch: "Der Dativ ist der Tod des Genetiv".
Ein wirklich interessantes Gedicht.
LG. Michael

Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Ich danke Dir, lieber Michael, und ich denke, dass die deutsche Sprache an sich zu kurz kommt. Sie bietet genauso wie das Englische Raum für allerlei Spielereien. Und natürlich ist der Genitiv sehr wichtig und nicht nichtig, schon wegen seines schön geschwungenen "S" :) Liebe Grüße sendet Christiane