Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich will das nicht!“ von Hans Witteborg

...Wen meintest Du damit, Hans?

Lieber Hans,
ob man will oder nicht - bleibt man ein Teil des Ganzen, ein Teil der Menschheit.
Liebe Grüße
Uschi

Lieber Hans,

ich möchte mich den Ausführungen von Klaus anschließen.

Liebe Grüße
Sabine

Ich denke auch jeder Mensch hat seine eigenen Ideen. Und seine eigenen Vorstellungen vom Leben. Die lassen sich nie ganz verwirklichen. Aber wer die aufgibt, der gibt sich selbst auf! Es ist immer das für und wieder. Die Auseinandersetzung mit dem Leben. Was trotz allem weiter führt. Den Mensch verändert. Das Leben verändert. Und am Ende die Welt verändert. Das Ganze beginnt bei dem einzelnen. Wie klein und unwichtig er auch der Welt vorkommen mag. Oder wie klein und unwichtig er sich auch fühlt. Veränderungen beginnen immer da wo der Mensch und das Leben am Unscheinbarsten sind. Am Nichtigsten. Am Unbedeutendsten. Seh Dir nur das neue Testament an. Christus der Zimmeramnn. Kein Pharisäer. Kein Schriftgelehrter. Ein in den Augen der Anderen einfacher Mensch hat die Welt auf den Kopf gestellt. Das ist es. Sei Du selbst. Sei was Du bist. Und lass all das Leben. All das was die Träume und Gedanken und das Wissen von Dir sind! So sehe ich das. Grüße Klaus

Lieber Hans,
das ist ein glänzendes Gedicht, dass ich sehr genau lesen mußte. Wir wollen Teil des Ganzen sein und hofieren doch das egoistische Individuum. Glanz und Gloria huldigen der Eitelkeit und der Blick nach oben verhindert das Erkennen des Umfeldes. Die Menschlichkeit wird so mit Füßen getreten.
Doch nicht andere haben dieses dem Volk angetan sondern es sich selbst. Jeder muß bei sich beginnen, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
Liebe Grüße sendet
Christiane