Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Fernsucht““ von Michael Buck


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Also lieber Michael wieder
wunderschöne Gedanken nieder
geschrieben. Herrlich zu
lesen. Danke sagt dir
Margit

Michael Buck (26.02.2012):
So will ich dir von Herzen danken, liebe Margit, ich las auch deine Worte mit großer Freude. Mit einem lieben Gruß zu dir, von Micha.

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Da ist dir ein wahres Meisterwerk gelungen, lieber Micha,
und ich bin sicher,
dass die Farben dieser Welt viel schöner noch glänzen werden, als jeder Regenbogen, denn wir je gesehen haben,
vielleicht ist dort noch eine kleine Brücke, die trennt,
obwohl
Brücken verbinden ja, was getrennt scheint,
also auf auf! mit ausgebreiteten Armen hinüber über die Brücke, hinein ins Märchenland der Träume und in wagen, diesen Tanz am Ufer der Fernsucht, um sie ein wenig zu stillen...

ich bin begeistert von diesen tief berührenden Versen
und schicke dir liebe Grüße in deinen Abend
herzlichst, Waltraud


Michael Buck (25.02.2012):
Liebe Waltraud, solche Komplimente bewirken natürlich Wundervolles, wenn man sie erhält, so auch für mich, und meine Seele gleicht seitdem ich sie erhalten habe wohl einem Regenbogen... :-) Ich träume mich eben gerne mal weg, woanders hin, manchmal in ferne Länder, oder eben auch an einen Ort, wo ich meine etwas zu finden, was mir hier fehlt, oder wo ich mich glücklich fühlen könnte. Ich denke aber, ich unterscheide mich nicht so sehr von den anderen, denn jeder hat noch manchen Traum, den er vielleicht auch gerne leben würde. Es hat mich sehr gefreut, daß es dich berührte, und ich danke dir von Herzen für deine lieben Worte, mit lieben Grüßen in deine Nacht. Micha

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Lieber Micha,

wieder ein Werk, und was für Eins!, welches mich in Faszination zu deiner Sprache, mit offenem Mund staunen lässt.
Aber nicht nur zur Sprache,
nein..., hier ist dir ein neues Wort aus der Feder geflossen, denn "Fernsucht" gibt es so in der deutschen Sprache nicht.
Und da ich den Ursprung kenne, ihn aber noch nicht gebührlich ehrte, möchte ich hier mein Augenmerk dem Worte schenken, um dich auch wissen zu lassen, es ist ein schönes Wort und auch sein Gegenteil könnte mich verzücken,
womit wir bei dem eigentlichem sind.
Heimweh,oder nennen wir es ruhig "Heimsucht", weil unsere Wurzeln eben tief genug in deren Erde stecken und es wäre auch nicht gewollt, dass dies nicht so sei, wird immer den größeren Anteil einnehmen.

Und dennoch gibt es Punkte im Leben, die sich sehnend in einem auftuen, ob es sich da unbedingt um ein fernes Land, Kultur und deren Geschichte handelt sei das eine, die sicherlich gern von uns besucht werden mögen.

Dennoch die eigentlich Reise, ist die Reise in uns Selbst.
Wo wir die meiste Zeit aufwenden, um etwas zu finden was den meisten abhanden gekommen ist.
In deinem Werk, trifft dich ein kleiner Punkt, der dir Signale funkt.....,
hier spricht dein Herz und dies ist nah',
das Licht bist du und es vermag im anderen zu leuchten.
Genau dies fehlt, weil das Gegenüber entfernt zu sein scheint,
da wird dann deine "Fernsucht" für mich, zur leserlichen Sehnsucht...., eine Reise zu dir selbst.
Da geht man gerne so weit die Füsse tragen
und
wenn zwei andere mitgehen, läuft es sich viel schöner.
Glück wird erst zu dem was es ausmacht, wenn man es teilen kann und da kann man schon Sucht bekommen, wenn es in der Ferne zu teilen geht.....;-)

Ich hoffe ich bin nicht zu weit gegangen, aber dies sich meine Gedanken zu deinem wunderschönem Gedicht und diese handvoll Glück, die du empfindest in deinen Versen, konnte ich wortein und wortaus erlesen.
Ich wünsche dir, dass du mit Haut und Haaren dir kannst den wunderschönen Regenbogen im Herzen stets bewahren!
Einen lieben Gruß zu dir, der dich zum Feierabend einfach nur so, mal in die Arme nehmen soll, herzlichst*Silvia

Michael Buck (22.02.2012):
Liebe Silvi, da bin ich schon wieder, wenn auch von einer ganz anderen Seite, aber aus der selben Richtung, als du vor etwas mehr als 2 Stunden... ist auch alles so angekommen, wie von dir abgeschickt, nebst Kolibri am Ende... traumbehaftet und soweit ganz ausgeschlafen... ;-)... und Kaffee trinkend. Da ich jedoch so spät keinen echten Kaffee mehr trinken möchte hab ich mir mal, nach langer "Abstinenz" einen vom Lande "aufzichoriert", schön mit weiß vermilcht und röhrenhaften Zucker hinzugesüßt... schmeckt echt lecker... :-) Soweit mein kleiner Beitrag zur Kreation neuer Sprach - und Ausdrucksweisen meines alltäglichen heutigen Tages... Aber nun zu deinem Text hier, denn das ist ja der eigentliche Sinn von dieser Seite... Ich hatte doch echt mal wieder richtig Lust ein lyrisches Kunstwerk zu schaffen, das auch ein Weilchhen brauchte bis es so stand wie du es nun last. Über den Ursprung dessen hatte ich dir ja berichtet, und über den Inhalt hast du, aber auch die anderen Kommentatoren schon so ziemlich alles erdacht was mir wichtig war es aus mir heraus zu lassen und euch zu vermitteln. Zwischen dem Fernweh, also dem Drang nach den Dingen, die weiter weg von uns liegen, und der Sehnsucht, nach etwas sehr Schönem, etwas was die Seele berührt, aber auch den Geist dort gerne verweilen lässt, das finde ich wird in diesem neuen Wort "Fernsucht" zusammen geführt, wobei natürlich nicht definiert werden kann, wie es jeder Einzelne für sich erkennen möchte. Denn, wie du es richtigerweise anführst, es mag immer auch eine Reise in sich selbst hinein sein, weil die Seele wie aus der Ferne nach uns ruft. Ich weiß nicht ob sich sämtliche Sehnsüchte die ein Mensch hat je erfüllen lassen, vielleicht ist es auch gar nicht wichtig, ich weiß aber, daß mir dieser Satz : "Glück wird erst zu dem was es ausmacht, wenn man es teilen kann und da kann man schon Sucht bekommen, wenn es in der Ferne zu teilen geht", sehr gut gefällt... ;-) Ich danke dir, aus dem tiefsten Herzen meiner Dichterseele für diese dieser so nahe gehenden Worte hier, auch weil sie um die Fernsucht wissen, und darf dir offenbaren, daß du keineswegs zu weit gegangen bist, war es doch die Sucht, die deine Füße so weit gehen ließen, so weit, wie sie das Glück, das dich aus der Ferne rief eben tragen wollten... ;-) Aber Glück liegt im Finden, nicht im Suchen, und weil man ja etwas findet in der Ferne, auch wenn es weit weg bleiben sollte, so mag dies uns auch Glück bedeuten... besonders wenn man es teilen darf. Nun aber genug der Worte hier, ich freue mich sehr, daß es dir gut gefällt, was ich erdachte, aber auch jenes was jemand anderes verfasste, das du sehr gerne last... ;-) Ich wünsch dir einen angenehmen Abend zu verbringen, mit allem was dir Freude bereitet, lass es dir gut gehen und schlaf nachher gut und tief, die Katze wird sich an deine Beine schmiegen, auch weil ich denke, daß ihr der Name gefällt, den du dir ausgesucht hast... :-) Allerliebsten Gruß, dann ist aber Schluß, dir eine wunderschöne Nacht, mit Sternen überdacht. Auf ganz bald. Micha

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..nein, das musst du wirklich nicht erwähnen, dass du dort Glück empfindest, Micha...das liest sich aus jedem deiner Buchstaben...und zwischen diesen Buchstaben ließe sich wohl auch noch so einiges lesen, ...ist es ein Ort oder mehr, oder ein Ort und mehr...wie auch immer, deine Fernsucht schlägt Wellen..Liebe Grüße, Alex

Michael Buck (21.02.2012):
Es muß nicht nur ein Ort sein, liebe Alex, sondern es können auch mehrere Orte sein, aber dem nicht genug, nein, es könnte wahrhaftig noch viel mehr dahinter stecken... ;-) Ja, die Wellenschläge, das klingt nach Meer und Ozean, und lässt mich nun gedanklich erneut in die Ferne schweifen... Ich hoffe sehr, meine Wogen haben nichts überschwemmt... Herzlichen Dank an dich, mit liebem Gruß von Micha.

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Lieber Michael... das ist Fernweh, Sehnsucht und Abenteuerlust: Also auf, auf in die Ferne! (toll geschrieben)
Herzliche Grüße von Nora

Michael Buck (21.02.2012):
Genau, liebe Nora, ich werde auch schauen, daß ich meine "Sucht" gestillt bekomme, in absehbarer Zeit. Ich danke dir herzlichst, freu mich riesig, daß meine Gedanken auch deinen Gefallen fanden. Liebe Grüße in den Nachmittag. Micha

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Als Vielgereister, lieber Michael, kann ich deinem Gedankengang sehr gut folgen. Dass du es schafftest, eine sinnvolle lyrische, lesenswerte Geschichte daraus zu formen, ehrt dich! Gern gelesen - mir dreimal Kölle Alaaf - von RT.

Michael Buck (21.02.2012):
Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, lieber Rainer, denn so wirklich weit weg bin ich bisher noch nicht gekommen. Aber was noch nicht war kann ja noch werden... ;-) Ich sage mal ganz herzlich Danke und wünsch dir, mit einem Helau noch einen schönen und bunten Karnevalsausklang. Lieben Gruß ins Rheinische. Micha

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Micha, das müsste man sich fragen, doch auch das Ferne muss erlebt werden, befinden wir uns ja auf einer langen Reise, die uns auch weiterentwickeln sollte.
Dein interessantes Gedicht stimmt nachdenklich.
LG von Adalbert.

Michael Buck (21.02.2012):
Na vielleicht gibt es ja dort noch etwas zu entdecken, das es in der Nähe nicht gibt, lieber Bertl. Ohne das Reisen wär es ein tristes Dasein, und die Sehnsucht danach, die steckt schon immer in uns, beim einen mehr, beim anderen weniger. Schön, daß es dich zum nachdenken anregen wollte, das möchte ich doch gerne als großes Lob ansehen... :-) Ich danke dir herzlichst und sende dir liebe Grüße. Micha

Nella

19.02.2012
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Lieber Michael, in deine Welt kann man sich wunderbar hineinträumen. Diese "Sucht" ist auch tief in mir verwurzelt. Glg Dani

Michael Buck (21.02.2012):
Das freut mich sehr, liebe Dani. Weißt du manche Träume sind gar nicht so weit weg, wie sie uns erscheinen möchten, selbst wenn die Wurzeln des gewohnten Umfelds meist tiefer reichen, als jene der "Fernsucht". Ich danke dir ganz lieb für´s Entdecken und deine Worte zu meinem Gedicht... :-) Einen ganz lieben Gruß an dich. Micha

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Schön, lieber Michael, wie du Fernweh, Sehnsucht, Abenteuerlust in Worte fasst! Du sprichst mir aus dem Herzen.
Lieben Sonntagsgruß, christa

Michael Buck (21.02.2012):
Liebe Christa, so ein Gefühl ist uns wohl mit in die Wiege gelegt worden, und zwischendurch sollte man ihm auch nachgeben dürfen wenn es zu stark geworden ist... ;-) Ich danke dir auf´s Herzlichste für deine Worte und sende dir nun meine lieben Grüße in den Abend. Micha

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