Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UN-ER-REICH-BAR“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
ich träume manchmal von der großen Liebe zu einer Frau, zu erreichen ist sie für mich nicht. Dann besinn ich mich aber wieder an all das Schöne, was ich erleben kann, etwa an einen schönen Gottesdienst meiner kleinen Kirchengemeinde mit dem herzlichen und persönlichen Friedensgruß und dem Abendmahl, wo die persönliche Beziehung zu meinen Mitmenschen, zu Gott und zu Jesus Christus erlebbar ist. Und das gibt mir soviel, das die Trauer um die fehlende Zweierbeziehung zu einer Frau nie lange anhält.
Herzliche Grüße von Konrad.

Christa Astl (05.04.2012):
Danke, lieber Konrad, deine Antwort gefällt mir!! So siehst du das Leben mit all seinen schönen Seiten richtig, nur manchmal bleibt man eben für einige Zeit in so einer "unerreichbaren" Situation hängen. Liebe Grüße und ein frohes Osterfest, christa

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Zustimmung Christa, da ich auch am heutigen Tag wieder schön träumte kann ich´s verstehen!!! Romantiker wie der Franz träumen immer gerne!!!!!!!!!!!!
Grüße der Franz Dir und Familie


Christa Astl (29.03.2012):
Ja, lieber Franz, träumen mag wohl jede/r gerne, doch manchmal will man gar nicht daraus erwachen.... Lieben Gruß, christa

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Liebe Christa, das Thema dieses Gedichtes
gefällt mir besonders. So oft träumt man
von dem, was unerreichbar bleibt. Mit
herzlichen Grüßen, Fred

Christa Astl (29.03.2012):
Leider, lieber Fred ist das so. Der Traum macht das Leben schön, das Erwachen macht es dann aber umso schwerer. Liebe Grüße in einen schönen Tag, Christa

Nella

25.03.2012
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Liebe Christa, träumen gibt uns viel. Das Leben nagt an vielen Stellen unseres Körpers. Sei es am Herzen oder auf unserer Seele. Wir bauen Mauern um unsere Empfindung und schützen uns insgeheim vor dem "allein". Für einen Moment, lenken wir unsere Gedanken, an die schönen Dinge, die uns wiederfahren sind. Doch sind das die Momente, auf denen wir aufbauen können und Stein um Stein um uns herum abtragen können. Fühl dich von mir umarmt und in Gedanken mit dir. Mit ganz lieben Sonntagsgrüßen Dani

Christa Astl (25.03.2012):
Liebe Dani, Mauer um sich braucht man glaube ich, um sich zu schützen, dass man nicht von anderen aufgefressen oder ausgesaugt wird. Wichtig ist aber die Tür in der Mauer, die nach hinaus und herein geöffnet werden kann. Und Träume sind eben auch schön, wenn man sich auf sie einlassen darf.... Danke für dein Verstehen und ganz liebe Grüße, christa

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Liebe Christa !

Jeder Traum kann auch wahr werden....man muss nur fest daran glauben !!!
Einen schönen Sonntag wünscht dir Henriette

Christa Astl (25.03.2012):
Liebe Henriette, Diese Zeit mit solchen Hoffnungen ist vorbei!!! Es war vielleicht ein Erinnerungstraum..... ich genieße mein Allein-hier-Sein, es ist nur auf Zeit! Liebe Grüße in deinen Sonntag, christa

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Liebe Christa,

das ist so sehnsüchtig und traurig. Das geht wirklich ans Herz. Ich kann dazu gar nicht so viel sagen, weil ich so anders denke. Ich bin so froh, dass ich alleine bin. Niemand mehr, der ständig sagt, was ich zu tun habe, der nichts, aber auch gar nichts tut zu Hause, der säuft und ekelhaft ist. Viele Männer trinken und wissen nicht was Liebe und Treue ist. Da kann man drauf verzichten. Aber lachen musste ich doch sehr über den Kommentar von Bertl und Deine Antwort darauf, lach. Aber ich bin lange Jahre in's Kloster in die Schule gegangen, auch das ist keineswegs zu empfehlen. Ein schrecklicher Verein, schüttel, grrr. lach. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du findest, was Du Dir wünschst.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (25.03.2012):
Du bestärkst mich, liebe Heidi! Nein ins Kloster gehe ich nicht, das wäre ja wieder eine Gemeinschaft, und ich bin gerne und freiwillig eh schon in "der Klausur". Der von dir angesprochene Kommentar hat mich geärgert, weil er mich in eine "Schublade" gesteckt hat, wie sie unpassender nicht sein könnte. Aber Sehnsucht, Träume gibt es hin und wieder, allgemein, war ja niemand bestimmter gemeint!!!! Herzlich grüßt dich Christa

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Liebe Christa,

dein Gedicht beschreibt genau das, was echte Sehnsucht ausmacht..und was sie der/dem Sehnsüchitigen ausmacht...

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (25.03.2012):
Lieber Faro, Ich glaube, Sehnsucht ist zum Leben genau so wichtig wie Hoffnung. Ich hab mal gelesen: Liebe immer, wenn nicht jemand, so doch etwas! Ein langer Waldspaziergang kann mich zum Beispiel glücklich machen, und da muss ich allein sein! Nur so kann ich mich als Teil des Teil dieser Welt ganz geborgen finden. Lieben Gruß in einen schönen Sonntag

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...klar Christa, so Freunde wie Hansi Hinterseer ect., die sind unerreichbar;-)lächel* glG von Bertl.

Christa Astl (24.03.2012):
...ausgerechnet DER und diese Sorte!!! Da ging ich lieber noch gleich ins Kloster!! LG, christa

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