Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„trauer...spiel“ von Peter Alexander Lutze


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Rita Rettweiler

27.12.2003
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Alexander es fällt mir nun schwer Worte zu finden. Es ist eine Sache von euch beiden und andere sollten sich da nicht rein hängen. Das einzige was mir auf der Seele liegt, ist jetzt deine Einstellung zur Liebe. Jeder von uns hat Enttäuschungen in seinem Leben erfahren. Du sagst es gibt sie nicht und wenn dann nur im Internet? Sorry Alexander es gibt sie, aber nicht im Internet, sondern nur im realen Leben. Da beweist sich erst die Liebe. Menschen sind verschieden. Im Alltag erst bewährt sich eine Liebe.Da erst merkt man ob man fähig ist mit den Fehlern des anderen zu leben. Wenn es die Liebe nicht gibt, wie erklärst du dir dann, dass es Menschen gibt die über 20 Jahre verheiratet sind? Eine Ehe ist die größte Mutprobe der Liebe. Viele bestehen sie nicht. Auch ich und mein EX- Mann versagten. Aber trotzdem glaube ich noch an die Liebe. Wenn du den Glauben daran verlierst, verlierst du alles, auch dich selbst. Ich wünsche dir nun viel Kraft und vor allem Glauben. Alles Liebe Rita

Peter Alexander Lutze (28.12.2003):
ich weiss nicht was liebe ist, rita..vielleicht, nein wahrscheinlich ist es das..denn jeder scheint zu wissen was liebe ist..dich meine ich jetzt nicht..es war mein fehler ueber gedanken und gefuehle die ich vor etwa 48 stunden hatte zu schreiben..sowas gehört nicht in das internet..es ist eine rein private angelegenheit..das war mein fehler meine gedanken öffentlich zu machen..alles liebe, alexander

Christiana

27.12.2003
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hast Du sie ergriffen alle Deine Chancen...oder betrauerst Du jetzt...den Blick auf Andere gelenkt...heb den Spiegel auf auch wenn er gesplittert...schau es an das Gesicht es bist Du....fang endlich an Wege zu beschreiten die zum Ziel führen...zwar etwas streng gesagt aber lieb gemeint, Christiana

Peter Alexander Lutze (28.12.2003):
danke dir christiana, ich will nicht sagen, das alles was hier im gedicht steht..meine einzige gueltige meinung ist..sie war es im moment als ich es schrieb..aber inhalte aller art ändern sich..das nehm ich fuer mich in anspruch..auch meine meinung ueber liebe..wenn der schmerz tobt..verlässt der verstand den kopf..alles liebe, alexander

zusatz: ich schreibe heute scheinbar laufend zusätze..ich wollte dich nicht kränken. ich hoffe du weisst das...es war keine gute idee etwas zu schreiben wenn der schmerz die worte diktiert..das gilt eigentlich fuer alles in diesem zusammenhang...bitte lies mein letztes werk..ich denke du wirst den unterschied feststellen..danke, alexander

Andrea Clausen

27.12.2003
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Sehr geehrter Herr Lutze, sehr wohl verstehe ich, dass Sie sich sehr traurig fühlen. Dennoch muss ich sagen, dass sich Ihr Gedicht wirr und unzusammenhängend liest, wie auch Ihr Kommentar. Sicher sind Sie enttäuscht worden, das geschieht im Leben und gehört dazu. Wir sollen lernen. Dazu ist das Leben da. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, pubertierende 16 oder etwa schon erwachsen. Sollten Sie 16 sein, so sei Ihnen verziehen, denn das Leben liegt noch offen vor Ihnen. Sie werden noch viel erfahren und sich weiter entwickeln. Sollten Sie doch älter sein, denn Sie sprechen ja von Scheidung, so tun Sie mir von Herzen leid. Denn für mich scheinen Sie jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben. Mit keinem Wort lassen Sie Verantwortlichkeit und Verstehen erkennen, nur Klagen und Anklagen lesen sich begleitet von Selbstmitleid. Wann leben Sie? Wie leben Sie Ihr leben? Haben Sie überhaupt ein Leben, welches von Ihnen aktiv und eigenverantwortlich gestaltet wird? Scheidung ist schrecklich und niemals von einem Menschen allein verschuldet. Wie jeder Mensch damit umgeht, darin zeigt sich wahre Grüße und Herzensgüte. Mit freundlichen Grüßen,

Peter Alexander Lutze (28.12.2003):
liebe andrea..ich bitte dich freundlich die kommentare zu diesem gedicht zu lesen..was meine muendigkeit betrifft..du kennst weder mich..noch weisst du um was es im einzelnen geht..meine moral steht hier nicht zur discussion...ich bin 45 und kein bisschen weise..das ist mein problem..was aufbau und alles andere meines textes betrifft haben wir hier in e-stories keine zensur..alles gute, alexander...klingt wieder sehr durcheinander..das ist nuneinmal mein momentaner zustand......


zusatz: andrea, entschuldige bitte meine impulsive antwort..ich mache zur zeit mehrere stadien durch..die mir mehr als unangenehm sind..dafuer ist niemand mehr verantwortlich als ich selbst..du nicht und kein anderer..es liegt mir fern dich verletzen zu wollen, alexander

Andrea Clausen

27.12.2003
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Sehr geehrter Herr Lutze, sehr wohl verstehe ich, dass Sie sich sehr traurig fühlen. Dennoch muss ich sagen, dass sich Ihr Gedicht wirr und unzusammenhängend liest, wie auch Ihr Kommentar. Sicher sind Sie enttäuscht worden, das geschieht im Leben und gehört dazu. Wir sollen lernen. Dazu ist das Leben da. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, pubertierende 16 oder etwa schon erwachsen. Sollten Sie 16 sein, so sei Ihnen verziehen, denn das Leben liegt noch offen vor Ihnen. Sie werden noch viel erfahren und sich weiter entwickeln. Sollten Sie doch älter sein, denn Sie sprechen ja von Scheidung, so tun Sie mir von Herzen leid. Denn für mich scheinen Sie jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben. Mit keinem Wort lassen Sie Verantwortlichkeit und Verstehen erkennen, nur Klagen und Anklagen lesen sich begleitet von Selbstmitleid. Wann leben Sie? Wie leben Sie Ihr leben? Haben Sie überhaupt ein Leben, welches von Ihnen aktiv und eigenverantwortlich gestaltet wird? Scheidung ist schrecklich und niemals von einem Menschen allein verschuldet. Wie jeder Mensch damit umgeht, darin zeigt sich wahre Grüße und Herzensgüte. Mit freundlichen Grüßen,

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