Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MEINE HEIDNISCHEN GEDANKEN“ von Marion Batouche

Liebe Marion,

ein offen ehrliches und verständliches Gedicht, über dessen Inhalt man sich auf Augenhöhe unterhalten kann...das gefällt mir...wie ich mich selbst bezeichnen könnte, müsste ich mir dabei erst mal gut überlegen ;-)


Liebe Grüße
Faro

Marion Batouche (10.04.2012):
Hi Faro, vielen Dank für Deinen bemerkenswerten Kommentar, den ich , wie Du weißt, immer sehr zu schätzen weiß. Herzlichst Marion

Liebe Marion
Ich habe Deinem Gedicht eine 1 gegeben. Nicht weil Du mitteilst das Heidentum gewählt zu haben, sondern weil Dein Gedicht (wie bei anderen Themen auch) gegenüber dem Glauben als solchem in Frageform gegenübersteht. Grundsätzlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er den Worten der heiligen Schrift(en) für sich selbst genügend glaubhaftes abgewinnt. Jeder muss selbst die Augen aufhalten, ob das Leben etwas göttliches beinhaltet, oder nicht. Ich als überzeugter Christ habe für mich selbst die Fakten erkannt die mich gläubig machen (und die ich gegenüber jedem ohne wenn und aber vertreten kann). Ich finde es aber nur zu verständlich, wenn jemand keine Hinweise dazu findet, oder grundsätzlich kritisch gegenüber allem "Nichtweltlichem" steht. So etwas ist für mich noch nicht einmal Heidentum; denn ob ein Mensch "gut oder böse" ist, erkennt jeder an seinem handeln. Ich bin überzeugt davon, dass die guten "Ungläubigen" ebenfalls später einmal ihre Belohnung für ihr Tun und Leben erhalten. Ich stelle es mir aber nicht leicht vor, angesichts zukünftiger Ungewissheit so perspektivlos dazustehen. Ich kann mir vorstellen, dass es da Ängste vor dem Lebensende gibt und wenn dem so ist, die Zeit (die noch bleibt) wie eine Belastung dasteht.
Wünsche ich Dir nun frohe Ostern? Ich habs... lach... ich wünsche Dir schöne Ostertage und ganz liebe Grüße, Roland

Marion Batouche (10.04.2012):
Mein lieber Roland, Du gehörst zu den Menschen, die sich sehr viel Gedanken machen, die immer versuchen, diesen Gedanken auch Ausdruck zu verleihen und ich bin sehr froh, von Dir Kommentare zu erhalten. Denn Deine Worte zeugen immer von Interesse, sie sind nicht einfach so dahergesagt, in diesem Falle dahingeschrieben. Es ist sehr schön, jedes Mal, von Dir Post zu lesen. Ich freu mich schon jetzt auf das nächste Mal, In dem ich beginne, mich selbst zu erforschen, meine Beziehung zu anderen Menschen und Dingen, beginne ich erst, mich zu verstehen, ich selbst zu sein, ohne Furcht ohne Angst ohne Vorurteile. Herzlichst Marion

Liebe Marion,

da gibt es so unglaublich viele Gründe das ehrliche Heidentum zu wählen. Ich bin da ganz auf Deiner Seite. Aber ich lasse jedem seinen Glauben und missioniere nicht dagegen.

liebe Grüße,

Heidi

Marion Batouche (10.04.2012):
Meine liebe Heidi, danke für Kommi und Verständnis zur Umkehr. Glaube, endlich dort angekommen zu sein, wo ich selbst gern bin und hingehöre, ohne Furcht und Ängste, nur beobachtend, vielleicht auch wertend /steht mir eigentlich nicht zu, aber ich beginne, frei zu sein. Herzlichst Marion

Marion, jedem das Seine, möcht ich mal sagen,
man darf sich nicht zu viel mit Negativem plagen.

LG von Bertl.

Marion Batouche (10.04.2012):
Hi Bertl, vielen Dank für Deinen Kommi. Bist ja immer sehr fleißig und einer der ersten Beantworter. Schöne kurze Woche Herzlichst Marion

Solange man sich nur in Legenden bewegt
und das Gegenteil von dem tut was man verkündet, kann ich die Haltung verstehen

Marion Batouche (09.04.2012):
Lieber Hans, dank Dir für die ehrlichen Worte. Und schön, Dich auf diesem Wege kennenzulernen. Herzlichst Marion