Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Feuerwehrmann aus Dublin“ von Karl-Heinz Fricke


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Wenn das die Menschen
doch mal begreifen würden,
das wäre wirklich Zeit.
Alle haben das Recht zu
leben. Liebe Grüße an
dich und Hildegard,
sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Margit, Alle Menschn sind verschieden, wie auch Fingerabdrücke sind. Eines müssten jedoch alle besitzen, die Bereitwschaft einander zu helfen wenn Not am Mann ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz Eck mott getze in mien Garen Das ist meine Goslarer Mundart. Übersetzt: Ich muss jetzt in meinen Garten.

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Eine tolle Parabel der Mitmenschlichkeit,
diese sollte gelten für Fortwähr´de Zeit!
Das wünsche ich uns allen, herzl., lieber K-H, Heino.

Karl-Heinz Fricke (25.04.2012):
Lieber Heino, Man hört und sieht es immer wieder, dass Feuerwehrleute ohne Zögern ihr Leben aufs Spiel setzen um Leben zu retten. Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wenn wir menschlich bleiben.
Das bleibt heute leider oft zu wünschen übrig.
Deine Zeilen haben wir gern gelesen, sie
sind so realistisch.
Ganz herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (24.04.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Die Menschen sind heute zu überfordert und stressed. Die gemütlichen Zeiten sind der Gier nach Geld und Gut zum Opfer gefallen. Darunter leiden besonders die Kinder, und das wird sich später bemerkbar machen. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein weises Gedicht mit guten Gedanken niedergeschrieben und Dein letzter Vers sagt es deutlich aus, das sollten wir uns alle zu Herzen nehmen.
Liebe Grüße aus der sonnigen Lausitz schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Lieber Gundel, Wir müssen immer daran denken, dass wir auch hin und wieder Hilfe benötigen. Wer denkt er braucht niemand, der denkt nicht an sein Alter. Nun sind die Schwalben zahlreich da, beginnnen kann das frühe Jahr. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ja Menschen sind wir schon, aber wie man sieht manchmal erschreckend dumm. Mit der Moral von der Geschicht hast Du natürlich Recht. Er hatte ihn ja nicht aufgefangen, weil er ein schwarzer Mensch war, sondern noch viel blöder, weil er dachte er sei angekokelt. Was ist das denn für einen Logik, lach. Wieder eine schöne Geschichte von Dir. Wo Du sie nur alle findest.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Heidi, Meine Geschichten sind hauptsächlich in einem Dutzend von Kategorien zu finden. Insgesamt bin ich jedoch in 84 vertreten. Ich danke für deinen netten Kommentar und ich grüße dich, Karl#Heiny

Musilump23

22.04.2012
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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht etlicher gedanklicher Fixpunkte, das situationsbedingte Bedürfnisse und
Möglichkeiten eines menschlichen Miteinanders wunderbar dargestellt.
Wir Menschen befinden uns sicherlich in vielen alltäglichen unvorhersehbaren Zwängen.
Nur in einem kooperativen Miteinander kann sich unser Leben in einer Gemeinschaft
entfalten und somit funktionieren.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Lieber Karl-Heinz, Es hat in den USA lange gedauert, bis man die Schwarzen wenigstens öffentlich als Menschen anerkennt. Die Bilder täuschen jedoch in vieler Hinsicht noch, obwohl Ausschreitungen verpönt sind. Nun werden auch die europäischen Länder zu Schmelztiegeln vieler Rassen. Besonders die Moslems scheinen nicht der Meinung zu sein sich den Landesgesetzen anzupassen. Das wird noch viel Ärger geben. Lieben Dank für den guten Kommentar und liebe Grüße Karl-Heinz

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Ganz richtig lieber Karl-Heinz.Ob schwarz ob weiß jeder ist ein Mensch,das sollte allen klar sein,dann wär viel weniger Elend in der Welt.Lieb grüßt die Anna

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Anna, Die Welt ist klein geworden und das Reisen gegenüber früher sehr vereinfacht. Nun werden die westlichen Länder von allen möglichen Ländern überschwemmt. Besonders die Menschen des Islams werden zu einer Bedrohung der weißen Kultur. Es sind auch Menschen, aber wenn sie friedlich sind, hat niemand etwas gegen sie und sie müssen sich den Gesetzen ihres Gastlandes anpassen. Das tun sie aber leider nicht. Sie vermehren sich sehr und sehr bald soll ganz Europa von Moslems regiert werden. So ein Report, der von hüchstens 30 Jahren spricht. Vom menschlichen Standpunkt, sollte dise Menschen, die sich nicht anpassen können, bleiben, wo sie hergekommen sind. Das wird noch viele Probleme in den Städten Europas geben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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So ist´s unbd so sollte es sein Karl - Heinz! Sonntagsgrüße Dir und allen in Deiner Familie der Franz

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Hallo Franz, Danke für deine netten Worte und Grüße. Meine ganze Familie ist meistens nur Hildegard. Unsere Kinder sind 2000 plus Km entfernt. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr gutes Gedicht von dir das zeigt, dass wir Menschen alle gleich sind und uns gegenseitig helfen sollten, wenn immer die Gelegenheit dazu ist. Liebe Grüße Norbert




Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Lieber Norbert, Wie oft haben Menschen eine Autopanne und sind hilflos. Besonders Frauen geht es oft so. Die meisten fahren einfach vorüber. Ich war selbst einmal in einer misslichen Lage auf der Höhe eines Bergpasses und ich wurde geholfen. Das mache ich nun immer wett, wenn ich auch kein Automechaniker bin, und zumindest igendwie helfen kann. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist eine nette Geschichte in poetische Worte gefaßt und voller Menschlichkeit.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Christiane, Es ist immer schön, wenn Menschn einander helfen, wenn sie sich auch wildfremd sind. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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lIEBER KARL-HEINZ

Dein Erzählgedicht hat mir gut gefallen, zeigt es doch viel Menschlichkeit, die so wichtig ist.
Sonntagsgrüße von Chris

Bin heute bei Kurzgeschichten zu lesen

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Chriws, Ich danke für deinen netten Kommentar und auch für den Hinweis. Ich werde die Geschichte gleich lesen. Liebe Grüße aud dem nun sonnigen Fruitvale. Heute 25 °C. Habe meinen Garten fast fertig eingeteilt und schon teilweise gesät. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine wichtige Wahrheit hast Du in Deinem Erzählgedicht wieder schön veranschaulicht.
Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid ( Ich betreue zurzeit wieder mein jüngstes Enkelkind im Münsterland, bin deshalb immer nur kurz im Netz)

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Ingrid, Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar und ich wünsche dir viel Freude mit deinem Enkelchen. Herzlich grüßt, Karl-Heinz

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Da hat der Paddy aber Glück gehabt, dass
es nur ein Beinbruch war, den er mit
seiner Panne verursacht hat... Aber die
Lehre, die uns dein Text vermitteln
soll, ist ja viel wichtiger, nämlich zu
helfen, ohne auszugrenzen...und da
finden sich in unser aller Leben sicher
viele Beispiele, wo wir etwas
"übersehen" haben...
Herzlichen Gruß in den Sonntag! (hier
ist's grad 0.35 Uhr...) Anschi

Karl-Heinz Fricke (23.04.2012):
Liebe Anschi, Kein Mensch ist perfekt, und ein jeder weiss das auch. Herzlichen Dank für deinen treffenden Kommentar und liebe Grüße von Karl-Heinz

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