Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachhaltigkeit“ von Ingrid Drewing

Das ist wohl so liebe Ingrid.Wer kann heute noch sparen,obwohl es angebracht wäre.Bei Papier,Wasser....es wäre ein Beitrag für unsere Umwelt.Lieb grüßt die Anna

Wie richtig diese Einstellung ist!

Deshalb schreibe ich nur noch elektronisch (Scherz!)

Liebe Ingrid,

diese Verschwendungssucht ist wie eine schleichende Krankheit, die leider erst dann wahrgenommen wird, wenn die Luft dünn, das Wasser rar und die Erde zu einer konsequenten Verweigerin geworden ist. Hier herrscht dringend Aufklärungsbedarf, vielleicht anstelle der Talksendungen, die darauf geeicht sind, auch noch das letzte bisschen Hirn zu vernebeln...

Ganz liebe Grüße von Ramona

Wünschte mir, liebe Ingrid, dass sich das jeder zu Herzen nähme. Gute Gedanken gut umgesetzt. Herzlichst RT

Herzlichen Dank, für diese klaren Worte Ingrid!!! Grüße Franz

Liebe Ingrid,

ich nehme zum Einkauf eine Stofftasche mit, bringe die leeren Eierschachteln wieder auf den Markt zurück, will keine Prospekte, die ich sowieso ungelesen wegwerfe, nur um etwas zum Einsparen beizutragen.
Auch den Kaffeebecher aus dem Zug verwendete ich wochenlang zum täglichen Wassertrinken.
Es sind nur Kleinigkeiten, die den Müllberg nicht gar so schnell wachsen lassen.
Morgengrüße ins Münsterland schickt dir Chris

Liebe Ingrid,

ja da kann man sich Faro leider nur anschließen. Aber leise verschwindet der Wald nicht. Überall hört man die Motorsägen kreischen und diese schreckliche neuartige Maschine den Prozessor sein zerstörerisches Werk tun. Unser schöner Wald, die westlichen Wälder von Augsburg sind teilweise nur noch ein Park. Oder ganze Flächen sind ohne Baum, aber mit Baumstummel. Ist schon traurig. Dein Gedicht eine gute, eindringliche Mahnung.

liebe Grüße,

Heidi

Liebe Ingrid,

ja - die Wegwerfmentalität hat neben Tüten, Dosen und Flaschen sich schon auf Informationen, Anstand und Freundschaften ausgedehnt...

Liebe Grüße
Faro