Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Syriens KInder (+)“ von Ingrid Lehmann

Liebe Ingrid,

für mich wirkt "irgendwie" ein starke Weiblichkeit aus deinem Text - warum? - weiß ich nicht, aber ich spüre es ...Mutter Erde oder die Frau im Rücken der vermeintlich starken Männer der Geschichte?
Deine Werke haben immer das, worüber es sich nachzudenken lohnt..:-9

Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (24.05.2012):
Lieber Faro, danke. Weiblichkeit? Wirklich? Als Frau spürt man das vielleicht gar nicht so, ( bis "Mann" total verwirrt, echt zornig oder eben wie Du hier auf etwas reagiert. Ich habe mich über Deinen intuitiven Eindruck sehr gefreut. Intuition ist manchesmal treffsicherer als logische Zergliederung. Liebe Grüße von Ingrid

Liebe Ingrid,

...wie allein ist diese Erde..die Endloszündschnur in Händen...das ist eine Frage, ein Gedanke, den du so formuliert hast, dass er einem (mir) fast das Herz bricht beim Lesen...

Für mich ist dieses wunderbare Gedicht ein Hilfeschrei gegen den kalten Glanz in den Augen.

Wieder mal bin ich begeistert von deiner Art zu um/be/schreiben.

Lieben Gruß
Alex

Ingrid Lehmann (23.05.2012):
Liebe Alex, du hast unter rauen Worten den lebendigen (nicht ausgeschlossen: liebenden) Pulsschlag gefunden. Das wird nicht allzu Vielen gelingen. Einen wunder schönen Sommertag wünscht dir Ingrid

Ja, kein Friede ohne Toleranz!
Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Meinungen, Religionen muß erst noch gelernt werden.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben!

Ingrid Lehmann (22.05.2012):
Hallo, Hans, danke fürs Lesen und deine Meinung. Irgendwie glaube ich doch, dass diese Riesenwelt es in fernerer Zukunft schaffen wird, tolerant miteinander umzugehen. Schon aus Notwendigkeit. Und zumindest Politiker geben sich Mühe; desgleichen einflussreiche Künstler und Wissenschaftler. Toleranz beginnt aber leider ganz unten im Alltäglichen, bei uns. Eine schöne produktive Woche wünsche ich dir. Ingrid L.