Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zauber“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

der Spruch ist einfach, die Ohren, die in hören und die Hände, die umsetzen sollen sind taub und lahm in dieser Welt...

Liebe Grüße
Faro
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Klaus, der Zauber wirkt nur, wenn du die Mehrheit davon überzeugen kannst und ich hoffe, das gelingt dir noch!
GlG von Bertl.
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Lieber Klaus, zu der Frage der Zauberkraft, die m. E. in uns schlummert,
will sich selbstverständlicherweise kaum jemand äußern:
sie ist uns wohl noch unheimlich, denken wir doch, wir seien Pfeifen, Pflaumen, Flaschen,
wie wir salopperweise so dahinsagen.
Diese Zauberkraft ist ja die geistige Kraft in uns, auch die Heilkraft.
Jeder Regenwurm kann sich regenerieren, und unsereins lässt sich
reparieren durch Medikamente und Operationen!
Diese "Zauberkraft" auf andere anzuwenden, so wir sie denn in uns ausentwickelt hätten,
halte ich für nicht angebracht,
auf den Acker: Ja, auf den Bettler: Nein.
Doch die Welt (sprich die Welt des Kapitalismus, der seine eigenen Kinder frisst
durch Stress oder Arbeitslosigkeit), also "die Welt scheint noch nicht reif" dafür zu sein,
dass wir unsere Zauberkräfte entwickeln.
... durch die Strukturgleichheit deiner Strophen ist dein Gedicht sehr eindrücklich, dreifältig eindrücklich ...
Herzlich: der August mit latenter Zauberkraft

Klaus Lutz (23.05.2012):
Unser Körper. Und, was da alles drin steckt! Wie Glücklich der Mensch, mit all dem sein könnte. Das kann einem schon beschäftigen! So Gedichte wie "Der Zauber" Das sind so Traumwelten. Gedichte für das Paradies der Märchen. So, für die Augenblicke wo um uns her, das alles nicht mehr existiert. Weil da für ein paar Sekunden etwas besseres da ist. Zwar nur in unserem Kopf. Aber es ist da. Der Traum! Die Märchen. Und das Paradies das sich zeigt! Das Andere. Die Welt, die es auch geben könnte. Wenn die Augenblicke wo es diese wahre Welt nicht gibt, wirklich treffen. Und so etwas in uns bewegen. Das, mit dem es wenigstens in unserem Kopf eine bessere Welt gibt. Die Poesie die uns zu diesen Augenblicken führt. In dieses andere Universum: Mit Zauberern! Mit Feen! Mit Königen! Und mit Licht und Schönheit. Mit all der Kraft die uns spielen lässt. Wenn auch nur mit Worten. Aber es ist die Kraft mit dem Glauben von Kindern. Und diese Kraft hat alles. Und für einen Augenblick sind wir unbesiegbar! So war dieses Gedicht gemeint. Ich werde es auch noch einmal überarbeiten. Grüße Klaus

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Wenn in den letzten drei Zeilen ein Fragezeichen stünde, was ja wohl kein Problem
ist, wäre es ein ganz wundervolles Gedicht. ihg.

Klaus Lutz (23.05.2012):
Ich habe es korrigiert! Manchmal, hämmere ich einfach so rein. TaTaTaTa! Danke für den Kommentar! Bis dann Klaus

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