Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bauern im Stadtverkehr“ von Karl-Heinz Fricke

ich bekomme immer einen dicken Hals wenn die Bauern die Straßen blockieren umso besser meine Laune bei deinem lustig geschriebenen Gedicht, davon abgesehen sind viele Bauern etwas weltfremd wenn sie sich in Städte verfahren oder verlaufen..lol

Karl-Heinz Fricke (02.06.2012):
Liebe Lisa, Man muss die Bauern ehren weil sie uns doch ernähren. Ohne Bauern in dieser Welt, wär es um uns schlecht bstellt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
ich habe Deinen Kommentar gelesen: Das
Pferd heißt Pferd, weil es fährt...Da
bin ich noch gar nicht drauf gekommen -
herrlich! Und Dein Gedicht ist wie immer
aus dem Leben gegriffen. Sehr gern
gelesen. Liebe Grüße - Patty

Karl-Heinz Fricke (30.05.2012):
Liebe Patty, Hunde und Pferde sind meine Lieblingstiere. Dagegen bin ich kein Katzenfreund. Sie zerkratzen mir die Beete und meine Frau ist allergisch. Sie bekommt Erstickungsanfälle wenn eine Katze nah ihr ist. Ich danke dir für die netten Worte und grüße dich, Karl-Heinz

..heute haben sie ja gottseidank Autos, obwohl...Schmunzelgruß, lieber K-H,herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (29.05.2012):
Lieber Heino, Trotzdem ist es schade, dass das treue Pferd mehr und mehr nicht mehr gebraucht wird. Pferd und Esel streiten sich wer für die Menschen besser ist. Das Pferd prahlt mit der Vergangenheit, der Esel sprach: "Vorbei ist deine Zeit, aber sei nicht gekränkt, die Technik hat dich verdrängt. QWir Esel haben das ewige Leben ....denn Esel wird es immer geben !" Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz
Dein lustiges Gedicht erinnert mich
an meine Kindheit, wo bei jedem Bauer
noch ein oder zwei Pferde im Stall
waren.Diese Tiere haben ganz ein besonderes Gespür für Wetterumschwung
und für Menschen.
Herzlich grüsst Euch, Ursula & Peter

Karl-Heinz Fricke (29.05.2012):
Liebe Ursula, Das Pferd heisst Pferd, weil es fährt. Auto fahren jedoch schneller. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Lieber Karl Heinz,

wenn rot aber doch auch sooo schön ist, da fährt man halt da auch los. Und wenn man sichs unter den vielen Farben schon aussuchen kann. Naja dann Hü.....,lach.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Liebe Heidi, natürlich war es noch vor der Zeit des überaus regen Verkehrs. Heute würde di Huperei kein Ende nehmen. Herzlich dank dir und grüßt dich Karl-Heinz

Vor fünfzig Jahren war das noch so! Da
war der Ausflug in die nächste
Kreisstadt etwas besonderes. Das gab es
nur einmal im Monat. Und in die
Landeshauptstadt einmal im Jahr. So vor
der Motorisierungswelle 1960, war man
auf dem Dorf, fünf Minuten vom
Mittelalter entfernt! Und vor dem
Fernseher, waren die Dörfer unberührte
Oasen. So irgendwie! Das ist ein ganz
eigener Menschenschlag! Schon ziemlich
naiv! Aber mittlerweile, ist vom
Dörfersterben, viel die Rede. Vor fünf
Jahren haben zum ersten mal mehr
Menschen in Städten, als auf dem Land
gelebt! Bis zum Jahr 2020 sollen 70% der
Weltbevölkerung in Städten leben! Dann
gibt es auf dem Land, nur noch ein paar
Großbauern und Rentner! Dein Gedicht
erinnert so an diese Zeit. Mit Humor!
Und mit der Schönheit, die das Ganze
auch hatte! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Lieber Klaus, Beim Schreiben des Gedichtes hatte ich auch die gute alte Zeit im Sinn. Ich weilte gern auf dn Dürfern in meiner Umgebung. Es war ein einfaches Leben dort und auch die Misthaufen haben mich nicht gestört. Allerdings waren 40 Kilometer bis zur nächsten Stadt schon ein Ereignis. Ich danke dir für deinen netten Kommentar, Liebe Grüße von Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz!

So etwas dürfte sich heute keiner mehr
erlauben, dann würde sicher ein
Unglück passieren.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, die Feldstraße dicht unter dem Jürgenweg war unser Hauptspielplatz. Es war auch das Ende nach rechts mit jeglichen Bauten. Wo jetzt der Hubertusweg ist, da war eine Wiese, auf der Fussball spielten und zu Ostern ein Osterfeuer errichteten. Unvergessliche Zeiten. Ich danke und grüße euch herzlich Karl-Heinz

Nun lieber Karl Heinz, wenn wir so unerfahren konfrontiert werden, ob
wir da anders reagieren würden?
Aber eine tolle Idee wieder von
dir. Es grüßt dich und Hilde
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Liebe Margit, Natürlich geschah dies zu einer Zeit, wo der Stadtverkehr noch nicht so stark war. Stell dir mal einen Pferdewagen auf der Autobahn vor. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich. Heute sind wir volle 63 Jahre verheiratet. Hildegard und Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
mit Spannung hab ich Dein Gedicht gelesen und nur gut, dass nichts passiert ist!! Hat mich auch an eine ältere Dame erinnert, sie fast 100 Jahre jung, meinte bei ROT an der Ampel mit einem Trabant und gerade kein PKW-Verkehr, wir dürften doch rüber fahren:-)))!
Liebe Pfingstgrüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Lieber Gundel, Ich fand das Leben auf Dörfern früher immer sehr gemütlich, wenn es auch im Vergleich zur Stadt ein wenig primitiv war und die Misthaufen vor den Häusern Schwärme von Fliegen anlockten, die wiederum als Vogelfutter dienten. Ein Dorf ohne Pferde gab es nicht. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

...so fuhren die Bauern früher,
jetzt fahren sie die besten Schlitten.

Karl-Heinz, Unglück gab es kein's,
und das ist das Wichtigste!

LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Lieber Adalbert, Der Traktor hat ersetzt das Pferd, für den Bauer sehr vom Wert. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, so kann es gehen, wenn man sich überhaupt nicht in Städten auskennt. Früher war das eher möglich. heute ist alles dichter zusammen gerückt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Lieber Norbert, Der Kraftfahrzeugsverkehr ist unheimlich schwer und die Ölbonzen reiben sich die Hände, obwohl sie wissen, dass die Abgase große Schäden anrichten. Der Genuss des Autos hat sehr viele Schattenseiten. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
neben den Bauern, sind auch dessen Pferde immer wieder fantasievolle Zeitgenossen, die ihr
Dasein in wunderbaren Gedichten ihren Stempel setzen.
Als ich nur die Überschrift “Bauern im Straßenverkehr“ las, dachte ich mir, wo ein Bauer als
Leithengst mit seinen Rössern verweilt, da ist es auf jeden Fall nicht allzu besinnlich.
So ist es dann auch. In hitzigen Verwirrungen der bunten Ampel Farben vergaloppiert dieses
Pferdegespann und schießt somit weit über das Ziel hinaus. Aber auch andere Gefährte werden
im Straßenverkehr oft von toten “Brauereipferden“ und auch “Pfingst-Ochsen“ geritten!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Lieber Karl-Heinz, Das Pferd ist seit langen Zeiten der treue Begleiter des Menschen und es ist schade, dass unsere moderne Welt es nur noch als Reitpferd benutzt. Auch der Kleinbauer zieht den Traktor vor. Das Pferd war in Kriegen immer das größere Ziel, und ich empfand es immer schlimm wenn sie elendig krepierten. Ich danke wieder für deinen schönen Kommentar und grüße euch herzlich. Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
na, da ist ja noch mal alles gut gegangen. Habe die Luft angehalten, denn so nette Leute müssen doch einen Schutzengel haben....
Grüße zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (28.05.2012):
Liebe Chris, Es liegen schon einige dazwischen wenn Kinder noch fast ungestört auf den Straßen spielen konnten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz