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Heidi Schmitt-Lermann (20.06.2012):
Liebe Nora,
danke schön für Deine so netten Worte. Ich habe es zumindest versucht sie zu studieren und ein bisschen zu verstehen. Vollständig gelingt das niemanden, weil Menschen, schon ein einzelner aus vielen Genen bestehen und auch dessen Geistes- und Gemütszustand sehr unterschiedlich sein kann. Danke für Dein schönes Lob,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.06.2012):
Liebe Ilse,
es ist schon klar, dass der erste Eindruck der ist, den man momentan sieht. Man sollte aber dem Individuum auch Raum geben. Oft es es ganz anders, als man denkt.Richtig und nicht an Nebensächlichkeiten hängen bleiben. Danke, liebe Ilse, für Deinen guten Kommentar. Hat mich gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Liebe Ingrid,
das stimmt mit dem oft Unbewussten, weil es einfach so fest in uns drin ist, mit einem Blick zu urteilen. Aber der Mensch hat so viele Schubladen. Dort ist er genial und hier ist er nicht so klug, hier weiß er gut bescheid, dort ist er eine völlige Niete (ich im Sport,lach). Also man muss sich viele Bilder von ein und dem selben Menschen machen und dann weiß man immer noch nicht genau, wie er ist. Wissen wir doch selber nicht bis ins letzte Ende, wie wir sind. Ich danke Dir für den besonders guten Kommentar.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Liebe Gundel,
danke schön für Deinen schönen Kommentar. Ja das Bild zeigt auf, dass man aus der Masse herausragen kann. Aber keiner sieht, dass der, welcher herausragt innerlich tot ist. Es ist ja eine vertrocknete Orchidee. Ansonsten halte ich es mit Saint Exupery: " Man sieht nur mit dem Herzen gut".
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Lieber Faro,
ein gutes Lebensmotto. Hätte ich mir bei Dir auch nicht anders vorstellen können. Eitelkeit ist die Schwester von der Dummheit. Dabei ist es soo interessant hinter den Menschen zu schauen. Was wirklich in ihm steckt. Das kann man aber nur mit positivem Denken. Ich danke Dir für Deinen guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Liebe Anna,
meistens ist man voreingenommen und geht auf den andern nicht offen zu. Das ist schade, weil man vielleicht manches Interessante versäumt. Der Mensch hat viele Schubladen und ich staune immer wieder, wie verschieden ein und derselbe Mensch sein kann. Danke für Deinen schönen Kommentar und das Lob für mein Bild.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Lieber Karl Heinz,
Danke schön, mir gefällt Dein Kommentarreim auch, lach. Vor allem weil er weise ist. Man sieht nur mit dem Herzen gut, hat Saint Exupery enmal gesagt. Wie Recht er hat. Man muss positiv herangehen und sich ernsthaft für den anderen interessieren. Dann geht es gut. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Lieber Norbert,
das ist natürlich schade, man hätte viel mehr von einem Menschen, wenn man einfach offenen Auges auf ihn zuginge. Vorurteile ist etwas für Kleinmütige, die sich selbst kein Bild machen wollen. Aber Du hast wohl Recht, leider ist das so. DAnke für Deinen wahren Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2012):
Liebe Christa,
deshalb ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir uns hier im Forum alle nicht sehen, sondern nur von einander lesen. Da kann man sich schon wenigstens ein bisschen einen positiver Eindruck machen. Man sieht nur mit dem Herzen gut, hat Saint Exupery einmal gesagt. Ich muss ihm Recht geben.Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Genau, lieber Franz,
und auf wenig Haar oder Doppelkinn kommt es nicht an. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und das wie ÖL runtergehende Lob, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Lieber Heino,
deshalb habe ich es auch jetzt geschrieben, Danke für Deinen schönen Kommentar. Ja dieses Thema wird nie ausgehen, fürchte ich. Es menschelt halt überall.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Liebe Monique,
danke für das schöne Lob. Das mit dem Bild einfügen ist leider nicht so einfach. Das müsste Dir mein Sohn, lach, erklären. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Liebe Chris,
naja meine Orchidee ist natürlich eine auffallende Blume. Aber ich habe sie ja im verblühten Zustand gemalt, wie ich das immer gerne mache, bei Gedichten, die man nicht malen kann. Insofern gibt sie gar nicht so an, lach. Die vielen lila Blütchen sollen eben die Gemeinschaft zeigen. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
LIeber Michael,
danke schön, für diesen schönen Kommentar. Der geht runter wie Öl, lach. Ja, manchmal soll man doch leise daran erinnern, dass wir alles sterblich sind und einander besser lieben sollten, als anknurren, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Liebe Ramona,
ja stimmt, man hat's nicht immer leicht mit seinen lieben Mitmenschen. Ich mag das dumme Gezeter auch nicht, schlecht zu sprechen über Menschen, die man gar nicht kennt oder zu kennen meint. Nicht aus der Haut fahren, Du Liebe und nicht ärgern, das sind sie, die einem übel wollen, wirklich nicht wert. Oder diejenigen, die meinen über einen bestimmen zu können, oder alles besser wissen und und und. Alles dummes Zeug. Man muss seinen geraden Weg gehen und sich nicht abbringen lassen und nichts tun, was man nicht will. Stimmt's?? Also bleibe wirsch, lach und lass die Sonne scheinen.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Lieber Uwe,
manchmal muss man wieder darauf aufmerksam machen, dass der Mensch lange nicht das ist, was man von außen sieht. Viele machen sich einfach ein Bild zurecht und das langt ihnen. Ich habe sie selbst erlebt die Voreingenommenheit. Das kann auch mit Mobbing einhergehen, dass man den anderen schlecht darstellt, weil man selbst sich ins rechte Licht stellen will. Da gibt es so viele Beispiele der Intoleranz. Danke für Deinen guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Lieber Hans,
Akzeptanz kann man nicht fordern. Sie ist, wie die Toleranz freiwillig. Was ich in meinem Gedicht meinte, war nur ein Hinweis darauf, dass man manches toleranter sehen könnte. Für das, was in Religionen geschieht, oder man dafür hält und unter deren Deckmantel Fürchterliches geschieht, dafür gibt es weder Toleranz, noch Akzeptanz. Das ist oft der reine Mord und das wird von keiner Religion immerhin akzeptiert. Auf die Fahnen von Religion geschriebener Mord ist das Furchtbare, das scheinheilig Religionen angedichtet wird. Gotteskrieger, heiliger Krieg, das alles hat mit Toleranz nicht mehr zu tun. Das ist Diktatur der schrecklichsten Art durch die Hintertüre. Man muss wirklich immer sehr wachsam bleiben. Danke für Deinen guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2012):
Lieber Bertl,
wenn man verliebt ist, will man manches nicht wahr haben und macht die Augen fest zu. Natürlich kommt das später, wenn die Augen leider wieder offen sind zutage. Es kommt nur darauf an, wie tolerant man sein will. Ob man das nicht erwünschte akzeptieren kann, oder nicht. Meistens akzeptiert man es zuerst, wird dann aber je länger, doch nicht umso lieber, vielleicht zur Quahl. Dann muss man die Konsequenzen ziehen. Ist leider so, sonst geht man drauf. Man muss einfach sehen, was man tolerieren kann. Danke für Deinen guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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