Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sprache“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

seltsam, wie wichtig es wäre, würden Wissenschaftler
und Medien diese "abgelutschte" Wahrheit verkünden;
als hätte alles dann mehr Gewicht, und tatsächlich,
hat es auch.... erst so (empirisch nachgewiesen)
beginnen auch die Offiziellen zu reagieren; in
unseren Herzen ist diese Wahrheit/ Betrachtung
schon viel früher angekommen. Und darum braucht
es Menschen, die eine solche niederschreiben, malen,
tanzen... oder anderes. Immer wieder, bis es dann
jemanden gibt, der "sie" untersucht ..... und belegt :-)
Das scheint unser Weg zu sein .....
Du schreibst in einer sehr angenehm fließenden und
mitnehmenden Sprache, als ob man in etwas
einsteigen würde ( vielleicht ein Boot auf einem etwas
wilderem Fluss) und hinterher weiß, ich war auf
Reisen...... und habe dort etwas ( in diesem Fall
wunderbares) erfahren.

Mara - aus dem Norden
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Lieber Klaus,
dem Kommentar von Bella gibt es von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen außer, toll geschrieben, wie viel deiner Gedanken, die du in Gedichte verfasst.
Herzliche Grüße
Gabriele
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Lieber Klaus,

Das Schlimme ist, es ist eine Schraube
ohne Ende, die aber eines Tages
verrostet
endet.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Klaus,

uns Menschen fehlt es an Demut. Ich denke sowieso, dass wir gar nicht imstande sind, einfach so, aus uns heraus zu sehen. Da muss schon etwas Gewaltiges kommen und uns tief in die Augen blicken, damit dieses Gefühl freigesetzt werden kann. Darüber kann man nie genug schreiben. Wer ist sich seiner selbst schon wirklich bewusst...

Liebe Grüße von Ramona
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Lieber Klaus,

auch wenn Du das Thema "abgelutscht" findest, es ist das ewige Thema der Menschheit: wie gehe ich mit der Schöpfung um? Es ist wichtig, immer wieder diese Frage zu stellen aus immer wieder einem etwas anderen Blickwinkel. Ich finde, es ist Dir gut gelungen.
Einen lieben Abendgruß vor dem Fussballspiel
Irene

Klaus Lutz (29.06.2012):
Das ewige Thema ist gut. Von der Ewigkeit ist nicht mehr sehr viel übrig. Und der Rest von ihr ist wahrscheinlich schon auf der Suche, nach einem sicheren Platz! Grüße Klaus

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Hallo Klaus
Wehr die Sprache der Natur hört, wird
sie auch lieben.Viele haben vergessen,
das schöne zu sehen und zu schätzen.
Wen ich einen baum berühre fühle ich
Kraft und Leben...
Gerne las ich deine Zeilen.
Herzlich grüsst Dich, Ursula

Klaus Lutz (29.06.2012):
Ich bin da noch am experimentieren. So mit Eierlikör! Cognac! Und Pernod! Nach 3-4 Eierlikör höre ich die Natur sogar im Chor. Nach ein Paar Cognac den Chor mit Big Band. Und nach ein paar Penod höre ich alle zusammen. Aber mit Udo Jürgens. Was mich veranlasst die Experimente mit Pernod nicht weiter zu führen. Grüße Klaus

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Hallo Klaus, mein sehr Verehrter,
bist ein guter Restverwerter,
rettest vieles was schon stinkt
und der Welt nur Unglück bringt.
Gäbe es mehr von deiner Sorte,
wär die Welt 'ne Malokofftorte!


Klaus Lutz (28.06.2012):
Immerhin hast Du mich vier Jahre ernst genommen. Das iat eine Rekord. Also da Du nicht so igendwie senil gewoden bist bist. Da denke ich mal ich habe mich weiter entwickelt. Oh Freude! Oh Freude! Grüße Klaus

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