Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hartz 4 Empfänger“ von Klaus Lutz


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...Klaus, so gesehen ist das Göttliche zu verfluchen,
muss die guten Menschen erst finden,
doch da kann man lange suchen.

LG von Bertl.
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Lieber Klaus,

wieder so ein Text von dir, der das eingefahrene Menschenhirn umkrempeln kann, wenn es noch über eine "Restidee" verfügt...Zweifel und Hoffnung sind gelichermaßen berechtigt..

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Klaus!

Viele Menschen lassen sich blenden vom
Reichtum und Geld; aber mit Charakter hat
das nichts zu tun.
Man macht es sich zu leicht und urteilt
mal wieder zu oberflächlich.
Wie recht du hast.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse
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Lieber Klaus,

mir gefällt, wie du dem Rätsel des Lebens immer wieder auf der Spur bist. Das Leben ist so viel mehr...jeder Gedanke, ein Geheimnis und deine, führen uns immer wieder durch phantastische Bilderwelten. Muss ich mir eigentlich alles ausdrucken oder schreibst du mal ein Buch und schenkst es mir?? Fragen über Fragen und nur du kennst die Antworten. :)

Liebe Grüße von Ramona, die dir viel Spaß beim Fußball wünscht
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Lieber Klaus,

ich bin oft erstaunt, dass das Wissen um diese
einfache Tatsache oft nur theoretisch existiert; "man"
weiß diese Dinge.Dass man niemanden wegen seiner
Rasse, Religion,seines Gesundheitszustandes
......usw. ausschließen sollte und ihm seine Würde
lassen; dennoch gibt es dieses seltsame
zweischneidige Schwert: o.k., da ist jemand anders
als die Norm, aber eventuell ist er selbst daran
schuld. Das scheint zu legitimieren, dass der Zustand
des Außenseiters in Ordnung ist. Wenn absolut belegt
ist, dass derjenigen schuldlos da hinein geraten ist,
sind wir Menschen "gnädiger" mit unserem Urteil.
Ich halte es gern mit einem Sprichwort der Indianer:
Laufe erst 10 Meilen in meinen Mokassins, dann
kannst Du mich beurteilen.
Schade ist außerdem, dass sich so viele Begegnungen
nur minimal entfalten können .... auf beiden Seiten
fehlt das Vertrauen durch diese unnötige Barriere.
Schade, die "Norm" ( gibt es eine solche eigentlich
wirklich, oder reiht sich nur ein, wer Angst vor dem
Ausreihen hat?) hätte unendlich viel zu erfahren, von
der Nichtnorm.

Kraftvoll sind Deine Zeilen und anregend und gut.

Alles Liebe

Mara
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Von zu vielen als Abschaum der Menschheit bezeichnet – Klartext Klaus. „Denn sie wissen nicht was sie tun – denken“!!! Schrecklich!!! Grüße Dir der Franz
*Dennoch, auch hier tragen viele die Mitschuld die diese Menschen in Verruf bringen und dies, der Medien wegen!!! Grüße Franz
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Lieber Klaus... die Wahrheit ist:
Auch ich war einst eine Harz IV Empfängerin,
obwohl ich eine Ausbildung und eine leitende Funktion hatte.
Vor der Arbeitslosigkeit kann sich niemand freisprechen,
das geht schneller als man denken kann.
Den Kopf in den Sand stecken weil man Arbeitslos ist,
dass ist doch keine Lösung!
Nur weil ich Harz IV bezogen habe, war ich doch nicht schlechter
wie meine Mitmenschen.
Es war ein neuer Abschnitt in meinem Leben, eine neue Herausforderung
und .obwohl ich wieder eine Arbeit gefunden habe,
fühle ich mich nicht wie Gott!

Harz IV… meist ein Tabuthema!
Herzliche Grüße von Nora



Klaus Lutz (01.07.2012):
Ich habe es mir überlegt: Soll ich es der Behinderte! Der Rollstuhlfahrer! Oder der Sozialhilfempfänger nennen!" Es geht dabei um die Blindheit von Menschen. Ohne einen Blick für das was zählt! Das was der Mensch unabhängig von seinem sozialen Stand noch ist! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

Obwohl alle Menschen auf der gleichen
Weise entstanden sind, so ist doch ein
Unterschied, wer man ist. Leider ist
jeder Beginn nicht vom Wohlstand
begleitet, und doch gibt es viele
Menschen, die es verstehen aus Armut
heraus etwas im Leben zu erreichen. Die
reichen verwöhnten Königssöhne können
ihnen nicht das Wasser reichen.

Gern gelesen deine Gedanken.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Klaus Lutz (01.07.2012):
Das Lustige ist der lächerliche, bescheidene Blick, der so für das Leben da ist! Oder wie oft wir uns von dem täuschen lassen, was wir sehen! Ich meine, es fehlt immer etwas, in dem Blick eines Menschen. Er sieht eben oft nicht mehr, als das was er sehen will! Oder der Tunnelblick von Ideologien! Das Leben so zu sehen das es sich offenbart. Das ist die Kunst! Grüße Klaus

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