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Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Ich danke euch. Die Blondinen müssen immer herhalten,
obwohl sie nicht alle wirklich blond sind.
Es grüßt euch herzlich und dankt,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Ingrid,
Ich danke dir für die netten Worte. Die Indianer sind in
Kanada leider eine große Bürde. Nach 2 Jahrhunderten
können sie sich nicht eingliedern.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Hallo Franz,
Danke für deinen Kommentar und den Witz. Mit dem Teufel
ist kein Bund zu flechten.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Lisa,
Karl-Heinz Nolte war einer der ersten, der mein Buch
"ISIDOR WAS MACHST DU DA" damals gekauft hat. Seitdem
hat er all meine 2209 Geschichten und Gedichte
kommentiert. Seine Kommentare vereinige ich alle in
einem Buch, das ich für den eigenen Gebrauch selbst
ausdrucke und binde. Karl-Heinz Nolte ist ein
bekannter Akkordeonspieler im Sauerland.
Ich danke für deinen netten Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Heide,
Nun, liebe Heide, ich bin kein Rassist und mein
Gedicht war nicht darauf ausgerichtet, obwohl die
Indianer eine große Bürde für den Steuerzahler in den
Reservaten sind,wo sie zum Teil hungern, weil sie die
ausreichenden Gelder, wieder den staatlichen
Alkoholgeschäften für die beliebten Getränke
zurückgeben. Weniger als 10 % stehen auf eigenen Füßen
und arbeiten. Steuern werden ihnen nicht auferlegt. So
gut möchten es alle Bürger haben. Diejenigen, die die
Reservate verlassen lungern herum und betteln und
essen in den freien Küchen. Das sind die Schlimmsten.
Nach vielen Generationen der Ureinwohner, die auch von
Asien einst über die Behring See ins Land kamen,
sollten sich die Indianer in die Gemeinschaft
eingegliedert haben. Das wollen sie aber nicht. Als
Manager einer Holzverarbeitungs Firma in Nord Manitoba
habe ich Indianer eingestellt. Meistens kamen sie nach
der ersten oder zweiten Lohnzahlung nicht wieder. Ich
brauchte sofort Ersatz, um die Produktion aufrecht zu
erhalten. Wenn das Geld verbraucht war, kamen sie
wieder und verlangten ihren Arbeitsplatz zurück und
konnten nicht verstehen, dass er besetzt war. So sieht
das auch heute noch aus. Ich achte jeden Indianer, der
auf eigenen Füßen stehen will. Er hat meine volle
Unterstützung.
Herzlich grüßt und dankt dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Margit,
Im Wiener Museum sollen auch Straueneier ausgestellt
sein. Eine blonde Besucherin fragte allen Ernstes, ob
die vom Walzerkönig sind.
Ich danke dir und wir grüßen dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Lieber Heino,
Man muss von den Blondinen einige Prozente abziehen.
Man sagt hier: Die Blondinen haben mehr Fun. Deswegen
gibt es die Gefärbten. Wenn sie nicht regelmäßig
nachfärben, denn kommt das Dunkle durch.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Hallo Bertl,
Es gibt Naturblondinen und gefärbte, die Polizistin
scheint ein wahres Exemplar der nordischen Rasse
gewesen zu sein. Spaß muss sein.
Es grüßt dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Gundel,
Die achtbaren Indianer, die Karl May einst beschrieb,
die gibt es gar nicht. Sei froh, dass aus deinem
Frühstücksei keiner herausspringt.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Die Zeiten, der von Karl May beschriebenen Indianer
ist längst vorbei. Übrig geblieben sind, mit
Ausnahmen, herumlungernde Bettler, die jeden Cent in
Alkohol umsetzen. Ich achte jeden Indianer, der sich
in die kanadische Gemeinschaft intigiert und versucht
auf eigenen Füßen zu stehen. Nach den vielen
Generationen, die Unsummen Unterstützung bezogen haben
und noch immer beziehn, wird es langsam Zeit.
Ich danke dir für den witzigen Kommentar und grüße
euch herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Chris,
Ich danke dir. Deinen Wunsch re pps werde ich
respektieren und geduldig warten, bis du aus einem
hoffentlich schönen Aufenthalt in deiner Heimat wieder
zu Hause bist. Ich wünsche dir eine schöne erholsame
Zeit weit entfernt vom lästigen Lärm.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Heidi,
Du hast recht, aber die reinen Blonden sind nun einmal
zu einer Witzfigur geworden und durchaus nicht blöd.
Es gibt auch viele gefärbte in den Glauben sie hätten
mehr Spass. Keine Bange, die Männer kommen auch dran.
Ich bin kein Macho.
Liebe Grüße und mein Dank,
Kartl-Heinz
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