Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eier und Indianer“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Das müssen aber große Eier gewesen sein.
Ein guter Blondinenwitz und gern gelacht
sagen dir mit herzlichen Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke euch. Die Blondinen müssen immer herhalten, obwohl sie nicht alle wirklich blond sind. Es grüßt euch herzlich und dankt, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
wieder ein anschauliches Schmunzelgedicht,
danke!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für die netten Worte. Die Indianer sind in Kanada leider eine große Bürde. Nach 2 Jahrhunderten können sie sich nicht eingliedern. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Auch hier wieder den mehr als humorvollen Gedanken bezogen eine wundervolle Woche Dir Karl – Heinz!
Nun ein kleiner Witz von mir! Es klopft an der Haustüre, der Mann öffnet und vor ihm steht der Teufel! „Huuuuuuuu – huuuuuuu ich bin der Teufel!“ ruft dieser! „Ach Teufel“ kam die Antwort des Mannes, „nun da ich Deine Schwester als Ehefrau habe, kannst auch Du mich keinesfalls erschrecken“!!! Ich lach mich weg Spezl mit lieben Grüßen der Franz


Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Hallo Franz, Danke für deinen Kommentar und den Witz. Mit dem Teufel ist kein Bund zu flechten. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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gut das ich rothaarig bin,grins!Super schön geschrieben und mit Freude gelesen! Ich muss immer wieder auch Karl Heinz 2 (MUSILUMP) lesen er schreibt wirklich sehr schöne Komms, da gibts nichts!

Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Lisa, Karl-Heinz Nolte war einer der ersten, der mein Buch "ISIDOR WAS MACHST DU DA" damals gekauft hat. Seitdem hat er all meine 2209 Geschichten und Gedichte kommentiert. Seine Kommentare vereinige ich alle in einem Buch, das ich für den eigenen Gebrauch selbst ausdrucke und binde. Karl-Heinz Nolte ist ein bekannter Akkordeonspieler im Sauerland. Ich danke für deinen netten Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

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Einerseit lustig zu lesen, besonders die Pointe- steckt hinter Deinem Gedicht aber eine schwerwiegende Aussage!
Dummheit- Rassismus- Unduldsamkeit. Aber menschliche Güte hast Du auch nicht vergessen!
Sowas gibt es ja überall auf der Welt!

Gut gemacht!
Liebe Grüße von Heide

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Heide, Nun, liebe Heide, ich bin kein Rassist und mein Gedicht war nicht darauf ausgerichtet, obwohl die Indianer eine große Bürde für den Steuerzahler in den Reservaten sind,wo sie zum Teil hungern, weil sie die ausreichenden Gelder, wieder den staatlichen Alkoholgeschäften für die beliebten Getränke zurückgeben. Weniger als 10 % stehen auf eigenen Füßen und arbeiten. Steuern werden ihnen nicht auferlegt. So gut möchten es alle Bürger haben. Diejenigen, die die Reservate verlassen lungern herum und betteln und essen in den freien Küchen. Das sind die Schlimmsten. Nach vielen Generationen der Ureinwohner, die auch von Asien einst über die Behring See ins Land kamen, sollten sich die Indianer in die Gemeinschaft eingegliedert haben. Das wollen sie aber nicht. Als Manager einer Holzverarbeitungs Firma in Nord Manitoba habe ich Indianer eingestellt. Meistens kamen sie nach der ersten oder zweiten Lohnzahlung nicht wieder. Ich brauchte sofort Ersatz, um die Produktion aufrecht zu erhalten. Wenn das Geld verbraucht war, kamen sie wieder und verlangten ihren Arbeitsplatz zurück und konnten nicht verstehen, dass er besetzt war. So sieht das auch heute noch aus. Ich achte jeden Indianer, der auf eigenen Füßen stehen will. Er hat meine volle Unterstützung. Herzlich grüßt und dankt dir, Karl-Heinz

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Ein herrlicher Lacher ist
mir ausgekommen. Das habe
ich noch nicht gehört. Das
jemand Indianereier geladen
hat. Ein herrlicher Schmunzler
von dir. Es grüßt dich und
Deine liebe Hilde eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Margit, Im Wiener Museum sollen auch Straueneier ausgestellt sein. Eine blonde Besucherin fragte allen Ernstes, ob die vom Walzerkönig sind. Ich danke dir und wir grüßen dich, Karl-Heinz

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Könnte auch in der Rubrik "Blondinen Witze" stehen, lieber K-H! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Lieber Heino, Man muss von den Blondinen einige Prozente abziehen. Man sagt hier: Die Blondinen haben mehr Fun. Deswegen gibt es die Gefärbten. Wenn sie nicht regelmäßig nachfärben, denn kommt das Dunkle durch. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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...was man mit Blondinen so alles erleben kann, Mann oh Mann;-)))grins*
Karl-Heinz, lG zu dir ins Land der unbegrenzten Möglichketen, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Hallo Bertl, Es gibt Naturblondinen und gefärbte, die Polizistin scheint ein wahres Exemplar der nordischen Rasse gewesen zu sein. Spaß muss sein. Es grüßt dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,
verrückt ist gar nichts, ich sitze noch am Frühstückstisch mit frisches Hühnerei aus einem Freigehege und ein Lacher auf deinen letzten Vers! Herrliches Werk!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Gundel, Die achtbaren Indianer, die Karl May einst beschrieb, die gibt es gar nicht. Sei froh, dass aus deinem Frühstücksei keiner herausspringt. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

05.08.2012
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Lieber Karl-Heinz,
als ein verrücktes Abenteuer um die Normalität des Wahnsinns und den Wahnsinn der Normalität, lässt
sich deine “schauspielerische Wiedergeburt“ hier erleben. Hier findet sich so ziemlich alles, was das
Indianerherz begehrt.
Dem Leser kommt es vor, ob es irgendwann mal so eine Indianer-Story mit nackten Oberkörper,
Schottenrock, Springerstiefel und verlorenen Eiern und dem Lasso-Wurf der Politesse auf dem Mars
gegeben haben könnte, deine Fantasie und auch treffsicheren poetischen Pfeile machen es jedenfalls möglich!
So lässt sich dein sehr kreativ gestalteter Deal mit köstlichen Motiven stimmungsvoll in die Welt der Indianer
versetzen und ist ein Beweis dafür, dass deine gute Geschichts-Idee wieder einzigartig und zeitlos- und nicht
schnöde und abgedroschen ist.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Lieber Karl-Heinz, Die Zeiten, der von Karl May beschriebenen Indianer ist längst vorbei. Übrig geblieben sind, mit Ausnahmen, herumlungernde Bettler, die jeden Cent in Alkohol umsetzen. Ich achte jeden Indianer, der sich in die kanadische Gemeinschaft intigiert und versucht auf eigenen Füßen zu stehen. Nach den vielen Generationen, die Unsummen Unterstützung bezogen haben und noch immer beziehn, wird es langsam Zeit. Ich danke dir für den witzigen Kommentar und grüße euch herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mal wieder ein Blondinen Witz vom allerfeinsten. Ha, ha, ha.
Ab Mitte August bin ich für längere Zeit in Österreich. Bitte schicke mir keine pps. Werde mich dann wieder bei dir melden, wenn ich zu Hause bin.
Danke, und einen schönen Sonntag wünsche ich euch, Chris


Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Chris, Ich danke dir. Deinen Wunsch re pps werde ich respektieren und geduldig warten, bis du aus einem hoffentlich schönen Aufenthalt in deiner Heimat wieder zu Hause bist. Ich wünsche dir eine schöne erholsame Zeit weit entfernt vom lästigen Lärm. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

Die blonde Polizistin sagt ja schon alles. Die armen blonden Frauen, so doof sind sie gar nicht. Blöd hat mit blond nichts zu tun und es gibt auch genügend Dummerjane, die männlich sind und rot, blond,schwarz oder braunhaarig sind. Das nächste Mal machst Du wieder so einen tollen Witz auf Kosten der Männer, gerechtigkeitshalber, lach.

liebe Grüße,

Heidi



Karl-Heinz Fricke (05.08.2012):
Liebe Heidi, Du hast recht, aber die reinen Blonden sind nun einmal zu einer Witzfigur geworden und durchaus nicht blöd. Es gibt auch viele gefärbte in den Glauben sie hätten mehr Spass. Keine Bange, die Männer kommen auch dran. Ich bin kein Macho. Liebe Grüße und mein Dank, Kartl-Heinz

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