Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sonntagsfahrt“ von Christa Astl
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anna steinacher
20.08.2012
Christa Astl (20.08.2012):
Liebe Anna, ich bin froh, dass ich nicht alles sehe, wo die sich herumbewegen, - aber ich war mit dem Klettern auch nicht anders...
Liebe Grüße, christa. - Es scheint noch ein Gewitter zu geben...?
hansl
20.08.2012
bei solchen Unternehmungen gönne ich jedem das Seine, auch wenn es nicht meins ist..;-)
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (20.08.2012):
Ich bin immer froh, wenn er mit heiler Haut und Knochen nach Hause kommt! Und Rad, Helm und Kleidung putzt und wäscht er selber.
Ich selber könnte diesem Sport auch keine Begeisterung abgewinnen.
Lieben Gruß, christa
Paule
20.08.2012
Und das Problem kenn ich auch: Als Fuß-Bergsteiger musste schnell zur Seite hupfen...
Aus Frankreich zurück:
der Paul
Christa Astl (20.08.2012):
Glocken habe die ja nicht, (weil sonst das Radl zu schwer ist) aber manchmal quietschende Bremsen, dann hört man sie wenigstens rechtzeitig.....
Ich fahr im Oktober nach Frankreich!
Lieben Gruß, es gewittert!, christa
Alidanasch
20.08.2012
also mein Vergnügen wär das auch nicht, aber die jungen Leutchen freut's. Toll hast Du das beschrieben.
liebe Grüße,
Heidi
Christa Astl (20.08.2012):
Nein, liebe Heidi, auf die Berge gehe ich zu Fuß; mir reicht es, wenn ich ab und zu Fotos von der Strecke sehe, oder das Fahrrad =Bike und die Kleidung danach....
Im Moment stürmische Grüße, christa
Roland Drinhaus
19.08.2012
Der Besitzer des Helms hat sicher ordentlich Gas gegeben bei dieser Talfahrt (Dein Sohn?) Einerseits reizt es ja, ebenfalls mal schnell zu fahren; andererseits werden im Alter die Gefahren darumherum bewusster. L.G. Roland
Christa Astl (20.08.2012):
Ja weißt du, lieber Roland, kurz nach einem Regen duch den Schlamm und Matsch zu fahren, ist ja noch toller und eine noch größere Herausforderung, aber er fährt trotzdem vorsichtig.
Lieben Gruß, christa
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