Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das reale Leben und die Liebe“ von Jürgen Berndt-Lüders


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...Jürgen, ich muss sagen, du kennst dich gut aus auf dem Gebiet und hast es sprachlich super umgesetzt.
LG von Bertl.

Jürgen Berndt-Lüders (11.09.2012):
Danke, lieber Bertl. Jürgen

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Lieber Jürgen, du zeigst da ein altes Rollenklischee auf: Mann ist Geist, Frau ist Körper, soll untertan bleiben. Auch die Frau "darf" denken, auch der Mann "darf" fühlen. Und beide müssen täglich neu an einer lebendigen Beziehung arbeiten, so kann auch die Liebe täglich neu erlebt werden, - doch das ist (leider) Wunschdenken....
Lieben Gruß, christa
deine Antwort dazu würde mich jetzt interessieren)

Jürgen Berndt-Lüders (11.09.2012):
Liebe Christa, die Kernaussage dieses Gedichtes ist doch: Die gesellschaftlich bedingte Fixierung des Mannes auf seinen Verstand ist so ungenügend, dass es sich für eine Frau unvorteilhaft auswirkt, wenn sie versucht, dem Manne nachzueifern und dafür eigene, positive Eigenschaften aufzugeben. Aber vielleicht habe ich mein Gedicht ja auch mehrdeutig geschrieben. Jürgen

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Lieber Jürgen,
das ist ein sehr tiefsinniges Gedicht, das den Unterschied zwischen Mann und Frau aufzeigt. Für diese Dualität gibt es evolutionäre Gründe, beginnend mit der Notwendigkeit der Mutterliebe. Die Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau als Grundlage für das Fortbestehen der Art prägt noch heute unser Wesen.
Besonders die Erkenntnis in der letzten Strophe ist bemerkenswert. Mit der Gleichmacherei von Mann und Frau wird letztlich niemand glücklich.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (11.09.2012):
Liebe Christiane, was ja nicht bedeutet, dass Frauen kein Recht darauf haben, gleichberechtigt zu sein und seine traditionelle Rolle zu spielen. Es gibt ja nicht nur "schwarz oder weiß". Jürgen

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