Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sich selber nähren“ von August Sonnenfisch

Zustimmung lieber August!!! Doch in Strophe fünf erste Zeile letztes Wort ein „l“ so denke ich fehlt! Geschieht auch zuweilen mir!!! Schreibst ja immer sehr gut!!! Grüße der Franz

August Sonnenfisch (14.09.2012):
Lieber Franz, danke fürs Mitgehen und danke fürs "l": die "Künsterlin" hat jetzt ihr "l"! Und von wegen "sehr gut": "Ein gutes Gedicht kann warten", sagte Reiner Kunze, d. h. es dauert halt, bis die richtigen Worte sich einfinden. ... Herzlich: August

Lieber August,

was du geschrieben hast berührt mich sehr und nicht erst seit heute, auch in deinen letzten Kommentaren habe ich mich dir ganz verbunden gefühlt. Wie selbstverständlich umarmen deine Worte meine Gedanken, die ich nur äußerst selten, in all ihrer Klarheit, aufs Papier bringen kann, so zumindest mein Eindruck. Es ist nie genug, nie das, was ich im tiefsten Inneren vermitteln wollte. Mein Ziel ist, den dominierenden Verstand ins Wartezimmer zu schicken und ich hoffe, dass mir das eines Tages gelingen wird. Vielen Dank für dein schönes Gedicht!

Eine gute Nacht wünscht dir Ramona

August Sonnenfisch (14.09.2012):
Ich danke dir, liebe Ramona! Und: gut gesagt hast du das: "Den dominierenden Verstand ins Wartezimmer zu schicken." ... die praktischen Gedanken sind ja ganz nützlich, doch die psychologischen, die uns den ganzen Tag über denken ...: die Praktikerin der psychologischen Gedanken ist m. E. Byron Katie (im Internet zu finden unter: "The Work") ... der Praktiker der Gefühle ist m. E. Christian Meyer (im Internet zu finden unter: "Aufwachen, der Weg der inneren Erfahrung"). Herzlich: August

...sehr überzeugend geschrieben, August;-) lG von Bertl.

August Sonnenfisch (14.09.2012):
Das freut mich, lieber Adalbert, dass es mitlerweile nicht nur mich selber überzeugt, was sich da formuliert hat! Ich danke dir! August