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„Zum lieben Gedenken“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
wo immer er auch ist, dieses beschauliche
Gedicht, Dein Gedenken, wird ihm gefallen.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Karl-Heinz!

Wir haben gleich an euch gedacht, als wir
die Anzeige in der GZ gelesen haben.
Es ist schon traurig, wenn man Freunde
und Bekannte verliert; abgesehen von den
Angehörigen.
So ist das Leben.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich danke euch für eure lieben Worte. Freunschaften die über mehr als ein halbes Jahrhundert bestehen sind Freundschaften fürs Leben. Leider werden die alte Freunde immer weniger. Das ist das Leben, das schließlich der Ewigkeit gehört. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ich glaube ich verstehe Deine Gefühle - Gedanken sehr gut Karl - Heinz!!! Grüße Dir und Hildegard ganz viele der Franz

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Hallo Franz, wenn man sich 56 Jahre in guter Freundschaft kennt, dann darf man schon einmal eine Träne vergiessen. Aber das Leben geht weiter und viele Freunde hat man schon hinter sich gelassen. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht hat mich tief berührt und es tut mir sehr leid, dass du diese traurige Nachricht vom Tod deines lieben Freundes erhalten hast. Es schmerzt sehr, seine besten Freunde zu verlieren und je älter man wird, kann man dies alles viel schwerer ertragen. Mein aufrichtiges Mitgefühl.
Ganz wunderbare Zeilen hast du deinem lieben Freund gewidmet.
Ich wünsche dir viel Kraft und Gottvertrauen...
Herzliche Abendgrüße zu dir nach Kanada
Christina

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Christina, ich danke dir für deine mitfühlenden Worte. Was ist ein erwünschtes Alter ? Mein Freund war 88, konnte nicht mehr lesen und nicht mehr fernsehen. Er hätte ein gnädiges Ende, und das war ein Trost für mich. Ich danke dir, liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

17.09.2012
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht erweckt ein Gefühl der Nähe an liebgewohnte Menschen, die nicht mehr unter uns weilen.
Die Trennung von Menschen, die wir lieben, die uns nahe standen, mit denen wir gelebt und gearbeitet
haben, ist schmerzhaft und lässt uns oft traurig sein. Wir müssen uns allerdings immer bewusst sein,
dass das Leben ein ständiges Gehen und Kommen ist.
Dem müssen wir uns leider stellen. Die Vergangenheitsebene schwingt ein wenig emotional in deinen
Zeilen mit, sie wird aber von realistischen Wahrnehmungen überlagert.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich hatte immer nur Freunde fürs Leben, die leider immer weniger werden. Das ist der Preis des Alters, aber tröstlich, wenn man ein volles langes Leben verzeichnen darf. Dei netter mitfühlender Kommentar verdient wie immer meinen Dank. Herzliche Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ach das tut mir leid. Wenn man sich soo lange kennt und früher miteinander gearbeitet hat, tut das schon weh.Dein schönes Gedicht beantwortet schon unsere Hilflosigkeit dem Erdendasein gegenüber. Wir sind dem alle ausgeliefert, ob wir wollen oder nicht. Gut, dass wir nicht wissen wann. So leben wir jeden Tag intensiv und erfreuen wir uns an ihm. Dein Freund hatte wenigstens schon ein Leben. Das ist auch nicht jedem gegönnt. Jetzt hoffe ich, dass er wenigstens nicht leiden musste, sondern wie ein Federchen im Wind, wie meine Mutter ( mit 90) davon geflogen ist. Ich würde es ihm sehr gewünscht haben.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Heidi, mein Freund hatte einen Schlaganfall abends am 7.9. Er starb am Sonntag dem 9.9. um 14 Uhr. Er hat sich nicht gequält. Das ist ein Trost für uns. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz P/S am 16.9. stellte ich mein Gedicht NAHER HERBST mit einem paasenden Ölgemälde ein. Vielleicht bist du froh, dass ich dich darauf aufmerksam gemacht habe.

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Lieber Karl-Heinz, Du hast ein rührendes Abschiedsgedicht für Deinen
alten Freund gemacht. Man merkt sofort
viele persönliche Emotionen.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Lieber Hans-Jürgen, Wir Menschen im Alter haben ein anderes Verhältnis zum Tod. Solange es uns gut geht denken wir nicht daran, aber wehe wenn wir täglich Schmerzen erleiden müssen, dann denkt man schon einmal anders. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Es ist die Warmherzigkeit deiner Worte, lieber Karl-Heinz, die mich ergreifen und dir Danke sagen für ein gelungenes Werk. Er würde sich freuen. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liee Rainer, eine gute Freundschaft ist etwas Wunderbares. Aber wie vieles im Leben ht alles einen Anfang und ein Ende so wie das Leben selbst. Wir sind diesem Schicksal unterworfen und alle Wünsche sind fruchtlos. Ich danke dir ud grüße dich, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz, das trifft
einen schon schwer. Aber wie du
schreibst alles muß vergehn.
Er bleibt im Gedanken so lange
du lebst. Das ist Mal klar.
Es grüßt dich und Hilde eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Margit, das Schicksal stellt alle Weichen bis wir unser Ende erreichen. Mein Freund hatte ein langes , gutes Leben und irgendwann ist das Ende da. Er ist friedlich eingeschlafen. Ich danke dir und wir grüße dich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Franz, auch wenn ich meine, dass ein Mensch im Alter von 88 Jahren nicht "plötzlich" verstirbt, hast Du dennnoch deinen Schmerz über die Unabänderlichkeit zum Ausdruck gebracht. Doch wäre das Leben unendlich, würden wir es auch nicht so genießen. Aber Dir wünsche ich natürlich, dass Du uns noch lange mit deinen Gedichten beglückst.
Liebe Grüße aus der Heimat sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Christiane, weil wir auf Erden nur ein Leben haben ist es verbrecherisch wenn junge Menschen in den Krieg getrieben zu werden. Hat man kein Recht zu leben, während die Kriegstreiber profitieren ? Ich bin froh, dass mein Freund den Krieg überleben und ein hohes Alter erreichen konnte. Das ist der Trost für mich. Ich danke dir, und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
zum stillen Gedeken eine Widmung für einen guen Freund berührend geschrieben!
Stille Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Gundel, unbewusst streben die meisten Menschen dem Tode zu. Warum kann nichts schneller gehen. Die Raserei auf den Straßen usw. Vielleicht gibt es eine Wiedergeburt, Himmel und auch Hölle. Nichts ist bewiesen. Fest steht, dass alle in den Himmel wollen......aber niemand möchte sterben. Liebe Grüße ud mein Dank. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine gute Freundin von mir steht auf dem Scheideweg. Sie hatte noch so viele Pläne, erträgt aber alles mit einer
enormen Tapferkeit, was noch in der Macht der Ärzte steht. Auch wenn ich in den nächsten Tagen von ihr Abschied
nehmen muss, kann und ist der Tod bei ihrer Krankheit für sie eine Erlösung.

Sei herzlich gegrüßt von Monika

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Monika, der Tod ist unausweichbar und wenn die Lebensqualität nicht mehr besteht, dann ist der Mensch in der anderen ungewissen Welt besser aufgehoben. Für Nahestehende ist es immer schlimmer als für den Betroffenen selbst. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Worte, die ich nachvollziehen kann, lieber karl-Heinz.

Es grüßt dich Sabine

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Liebe Sabine, so wie die Geburt, so haben wir auch keine Kontrolle über den Tod, wenn man kein Selbstmörder ist. Jeder Tod ist vorbestimmt und unausweichbar. In jedem Menschen ist eine Uhr eingebaut, die man nicht aufziehen kann wenn sie stehen geblieben ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein wunderschönes Abschiedsgedicht für einen guten Freund;-)
glG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Lieber Bertl, auch über Berge und Ozean hatten wir 58 Jahre lang einen Verbindung. Besuche hin und her. Da ist schon Trauer damit verbunden. Wir sind froh, dass er sich nicht quälen brauchte und kurz nach einem Schlaganfall hinübergegangen ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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