Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Genitivs Errettens“ von Gabi Sicklinger


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I mog liabe des Boarische: Dem Franzl sei Wei und da Gaby sei Versal... (;-))

Gabi Sicklinger (28.10.2012):
Ja mei, des hams ma hoid in da Schui beibrocht ;-)

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Die Quintessenz von Dein Gedicht
kann mir doch nicht entsetzen!
Dem Genitiv sein Tod ist nicht
der Dativ! Lass Dein Hetzen!

Lacht Heide



Gabi Sicklinger (07.10.2012):
Reformen sind kein Segen nicht Seh doch den Schock in deim Gesicht Derweil ich völlig durchgeknallt Irr schräg durch den Grammatikwald ^^ und zurückgrinst die Mandalena

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Liebe Gabi, Scherz hin oder her, es muss
in der Überschrift heissen: "Des Genitivs Errettung", irgendwo gibt es
eine Sch(m)erzgrenze ... (*+*)ihg

Gabi Sicklinger (20.09.2012):
Liebe Alma, besten Dank für deine Anmerkung und den gutgemeinten Korrekturvorschlag. In der Tat habe ich hier sehr großzügig von meiner dichterischen Freiheit Gebrauch gemacht und bewusst tief in den Genitiv-Topf gegriffen. Das Ganze ist freilich nicht ernster zu nehmen, als es gedacht ist. ;-) Viele Grüße, Mandalena

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Liebe Gabi,
leider ist es so! Da gibt es doch den Spruch: der Dativ ist der Tod des Genitives. Setzen wir Autoren alles daran, diesen zu retten!
Hübsches, humorvolles Gedicht, das ich sehr gern gelesen habe!
LG. Michael

Gabi Sicklinger (20.09.2012):
Lieber Michael, besten Dank für dein wohlwollendes Feedback! Ja, es gibt sogar einen Bestseller(!) "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" - dieses Gedicht ist eine Parodie darauf. Freut mich, wenn es dich zum Schmunzeln gebracht hat :-) Herzlichen Gruß, Mandalena

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Gabi, des Gedichtes wegen
ist es schon ein großer Segen,
wenn wir ab und zu auch noch
den Genitiv erwägen.

Schmunzelgrüße von Bertl.

Gabi Sicklinger (19.09.2012):
Lieber Bertl, wie wahr, wie wahr! Und wenn die ganze deutsche Sprache vor die Hunde geht - der Genitiv muss bleiben! ;-) Liebe Grüße und danke für den Kommentar, Mandalena

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