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Gabriele A. (23.09.2012):
Liebe Heidi,
das stimmt. Ich habe dem Erich einmal geholfen den Bock hinter das Gatter zu treiben, da er ausgebüchst war. Er kam er im Karacho auf mich zu, ich habe mich auf die Seite geworfen, kam ins Straucheln und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Der Schafbock rannte mich von hinten um, so dass ich doch zu Boden ging. Gut sah ich aus und alles lachte.
Die beiden Lämmer jedoch waren soooo süß ....
Herzliche Sonntagsgrüße
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Lieber Faro,
sorry, aber ja..ich musste den Lehrer nehmen, denn die Geschichte ist genauso passiert und der Erich ist Oberstudienrat und hat immer die Abiturklassen in Mathematik und Latein unterrichtet. Ich wohnte direkt vis a vis und hatte mein Schlafzimmer Gott sei Dank auf der anderen Seite.
Die "Opernsängerin" nahm im reifen Alter noch Gesangsunterricht und sie übte, täglich, stundenlang, bei offener Terassentür, wegen der frischen Luft - so sagte sie jedenfalls.
Sein Ausgleich in diesem Nachbarschaftsbelästigungskonflikt sind die Schafe, die er einmal im Jahr vervielfältigt, meistens Zwillinge, das ist bekannt.
Eine andere Nachbarin, wollte schon ihr Haus auf den Buckel nehmen und woanders hinstellen... Mein Problem diesbezüglich hat sich quasi von selbst erledigt, da ich bei meiner Trennung in die Stadt gezogen bin....
Manchmal treffe ich noch Menschen aus dem Dorf und höre, dass sie immer noch trällern und blöken, also der ganz normale Wahnsinn.
Herzliche Sonntagsgrüße
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Lieber Karl-Heinz,
danke für dein Lob. Wir waren alle zeitweise schon von der Geräuschkulisse genervt.
Blöken Schäfchen in der Frühe,
gibt sich der Mann besonders Mühe.
Herzliche Sonntags-Schmunzel-Grüße
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Liebe Helga,
voll aus dem Leben gegriffen, diese Situationskomik, zum schießen..*lächel*
Es freut mich, wenn dir meine Schäfchen gefallen.
Herzliche Sonntagsgrüße
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Lieber Jürgen,
keine Angst, ich verstehe Spaß und ärgere mich nicht, auch wenn ich vor Zorn verrecke..*lach*
Aber Spaß beiseite. Zum Schäfchenzählen reichts nicht aus, so mach ich ein Gedicht daraus.
Dankeschön für deinen lyrischen lustigen Beitrag.
Ganz liebe Schmunzelgrüße in deinen Sonntag
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Liebe Anna,
diese Gedanken sind aus dem wahren Leben, bzw. das habe ich so erlebt. Freut mich, dass dir meine Schafe gefallen, die sind wenigstens schön brav..
Herzliche Sonntagsgrüße
Gabriele
Gabriele A. (23.09.2012):
Liebe Sabine,
das war so der übliche Nachbarschaftswahnsinn und gerade an Wochenendtagen war nichts mit ausschlafen...
Ich weiß nicht was mehr genervt hat, aber da ich ja tierlieb bin....
Herzliche Wochenendgrüße
Gabriele
Gabriele A. (22.09.2012):
Liebe Chris,
es freut mich das es dir gefällt,
die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen. Ehemalige Nachbarn von uns, die Frau ist Opernsängerin und trällerte jeden Morgen bei offenem Fenster ihre Koleraturen, rauf und runter. Nun weiß ich allerdings nicht mehr, wer zuerst da war, die Opernsängerin, oder die Schafe, die frühmorgens schon "mähen". Keine Frage, wir Nachbarn waren alle genervt. *Schmunzel*
Beim Straßenfest hatte ich die beiden auch schon in meinen "Büttenreden" mit drin. Quintessenz von dem Ganzen, immer schön aufpassen wen man als Nachbar hat, ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich in einem Gedicht oder einer Büttenrede wieder findet.
Herzliche Schmunzelgrüße
Gabriele
Gabriele A. (22.09.2012):
Lieber Karl-Heinz,
die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen. Ehemalige Nachbarn von uns, die Frau ist Opernsängerin und trällerte jeden Morgen bei offenem Fenster ihre Koleraturen, rauf und runter. Nun weiß ich allerdings nicht mehr, wer zuerst da war, die Opernsängerin, oder die Schafe, die frühmorgens schon "mähen". Keine Frage, wir Nachbarn waren alle genervt. *Schmunzel*
Beim Straßenfest hatte ich die beiden auch schon in meinen "Büttenreden" mit drin. Quintessenz von dem Ganzen, immer schön aufpassen wen man als Nachbar hat, ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich in einem Gedicht oder einer Büttenrede wieder findet.
Herzliche Schmunzelgrüße
Gabriele
Gabriele A. (22.09.2012):
Liebe Gundel
das freut mich sher das die mein Gedicht gefällt,
die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen. Ehemalige Nachbarn von uns, die Frau ist Opernsängerin und trällerte jeden Morgen bei offenem Fenster ihre Koleraturen, rauf und runter. Nun weiß ich allerdings nicht mehr, wer zuerst da war, die Opernsängerin, oder die Schafe, die frühmorgens schon "mähen". Keine Frage, wir Nachbarn waren alle genervt. *Schmunzel*
Beim Straßenfest hatte ich die beiden auch schon in meinen "Büttenreden" mit drin. Quintessenz von dem Ganzen, immer schön aufpassen wen man als Nachbar hat, ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich in einem Gedicht oder einer Büttenrede wieder findet.
Herzliche Schmunzelgrüße
Gabriele
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