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Heinrich Soucha (24.09.2012):
...liebe Inge...vielen Dank für deinen Kommentar.Ich
hatte zuvor einen Fotozyklus, "Spätsommer"
abgeschlossen und dachte bei der Betrachtung meiner
Bilder, über ein sinnliches Gedicht nach. Den Herbst
als solches, so mit Erntekrone und wie es klassisch
und insbesondere in der Barockzeit üblich war, als
Vanitassymbol, wollte ich nicht darstellen -passte
auch nicht zu den Bildern- also entnahm ich den
Frühherbst als ganzes heraus und versuchte ihn vital -
wie er ist- mit Lust und Wonne, darzustellen.Vielen
lieben Dank für deinen netten Kommentar, herzlichst
Heinrich.
Heinrich Soucha (24.09.2012):
Ja, das dachte ich auch als ich das Gedicht
schrieb...wie gesagt, ich wollte es nicht in der
klassischen Tradition schreiben, sondern wollte mich
lustvoll und wie ich meine - zeitgemäß- dem Thema
nähern.Weg mit diesen begleitenden Todesgedanken..das
wir alle sterblich sind ist ohnehin klar..und für mich
ein abgehaktes Thema...ich lebe lieber im hier und
jetzt...und in der Hoffnung, die Liebe,Schönheit und
Erotik des Lebens mögen ich durch alle "Türen"
begleiten.
Heinrich Soucha (22.09.2012):
...vielen Dank für deinen Kommentar...freut mich, dass
es dir gefällt.
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