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„Fast eine Satire“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
das ist für mich keine Satire, sondern ein perfektes Gedankengut, welches du hervorragend umgesetzt hast. Deine Worte sind die pure Wahrheit.
Herzliche Grüße
Gabriele

Robert Nyffenegger (27.09.2012):
Besten Dank für Deine Worte. Herzlich Robert

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Hallo Robert,

Es gibt nur einen Gott auf dieser Welt
von selbst allein ist nichts entstanden.
Die Kirche nun, der Scharlatan,
richtet allen Glauben zuschanden.
Nichts wird denen angedichtet,
sie haben sich selbst vernichtet.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (27.09.2012):
Lieber Karl-Heinz,teile Deine Ansicht.Doch die Personifizierung mit dem Namen Gott führt bei Vielen zu völlig falschen Vorstellungen. Zur Zeit sind die Schwarzen Löcher aktuell. Als Vorstellung ziemlich absurd, aber dennoch. Herzlich Robert

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Lieber Robert , flüssig und überzeugend
geschrieben. Ich habe Dein Gedicht auch
eher in der Satire-Schiene gesehen.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Lieber Hans-Jürgen,ging mir genau so. Satire ist aber nicht so beliebt. Mit dem Glauben kann man die Leute besser hinter dem Ofen hervorlocken. LG Robert

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Hallo Robert, getauft nach röm/kath Ritus und sehr gläubiger Mensch fühle ich mich nur unserem Schöpfer „Gott“ gebunden! Unerheblich dem Glauben bezogen bewerte ich keinen Menschen nach diesem (ihren Glaube), so gesehen ist meine Freundschaft mit Menschen aus aller Welt eine Bestätigung meiner Denkweise! Zum Schluss ein Zitat eines klugen Menschen dem Glauben bezogen – Konflikten. „Warum, suchen wir nach Unterschiede und nicht nach Gemeinsamkeiten!“!!! Dies ist auch meine Denkweise Robert!!! Grüße Franz Dir

Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Finde ich richtig und gut! Was ich eigentlich sagen wollte: Glaube ist anerzogen.Auch ohne "göttlichen" Glauben oder mit vielen anderen Glauben kann man ein ordentlicher Mensch sein. Ein Glauben der zur Vernichtung Andersgläubiger aufruft ist schlecht.Ein Glauben der auf Angst fusst, ist schlecht.Ein Glaube, der mit der Beichte (Ablass)die Sünden vergibt, ist lächerlich. Herzlich und tolerant Robert

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Hallo Robert,

hier eine deiner Strophen:
Ob Moslem, Jude oder Christ
Wuchs alles auf demselben Mist.
Ein Glück, wenn eines wird Buddhist.
Noch besser, wenn es gar nichts ist.

In der letzten Strophe schreibst du: Man kann nur beten und auch hoffen...
Jetzt muss ich schmunzeln und frage mich: Wen betest du denn an und woher wagst du zu hoffen, wenn die 6. Strophe zutrifft???

Es grüßt dich eine nachdenkliche Sabine


Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Liebe Sabine,Du hast es gerochen, da drin ist eben die Satire versteckt.Die Hörner sind mir schon gewachsen, ich wart noch auf den Pferdehuf. LG Robert

loveangel

26.09.2012
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das trifft des pudels kern, super geschrieben

Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Immer gut von Dir zu hören. Herzlich Robert

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...Robert, ich glaub viel mehr nur noch an mich,
alles andre ist doch nur hinderlich.

LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Bertl,es geht mir so wie Dir. Mit der nötigen Selbstkritik gelingt das bestens. LG Robert

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WOW! Das ist "hammermäßig" geschrieben!

Dass die Menschheit so um die Übermacht ihres unbestritten "einzigen" Glauben kämpft- ist mir so zuwider, das wirst Du auch in Kürze aus meinen Zeilen erkennen.

Nein, das ist nicht mehr nur Satire, lieber Robert, das ist "Klartext"!
Und den hast Du wunderbar verfasst!

Herzliche Grüße und Danke für dieses starke Gedicht
sendet Dir Heide

Robert Nyffenegger (26.09.2012):
Liebe Heide, danke für die Lorbeeren, muss ich sie ins Wasser stellen? Herzlich Robert

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