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August Sonnenfisch (06.10.2012):
Liebe Christiane, dieser Satz trifft es: "Wir fühlen angeblich mit hungernden Kindern auf fernen Kontinenten aber uns selbst und unsere Nächsten fühlen wir nicht." Als kleine Kinder konnten wir es! Es ist verschüttet, aber noch da. Analogie: die Kanalisierung unserer Flüüse, die jetzt mancherorts "renaturiert" werden. Also "renaturieren" wir uns selbst. ... Ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (06.10.2012):
Ich freue mich, lieber Karl-Heinz, dass du dir das Vergnügen gemacht hast! Zum Alleinsein: ich verstehe den Begriff so, dass ich im "Alleinsein" "alles in Einem" bin, also verbunden bin mit allem ... und wenn ich mit mir selber nicht verbunden bin, dann bin ich "einsam" mit mir. Was nicht falsch ist, es fühlt sich nur nicht gut an. - Ich danke dir und grüße bestens: August.
August Sonnenfisch (06.10.2012):
Lieber Adalbert, der moderne Alltag hat gerade in seinem Stress und in seiner Überladenheit (zwei Leben in einem zu leben) etwas Tristes, etwas Langweiliges: für die Seele ist nicht nur kein Raum (sie stört ja häufig die Effektivität) sondern auch keine Zeit ....
Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: August
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