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Heinrich Soucha (16.10.2012):
...ja wir Menschen definieren uns gerade zu durch
Fehler, was
unser Leben an den Enden der Spektren, einerseits zur
"göttlichen Komödie" macht, andererseits zur
"griechischen
Tragödie." Doch denke ich, dass uns diese fast
unheimliche
Aneinandereihung unserer Fehler, erst Menschlich
machen und
es an uns liegt, ob und wann wir - auf unserem Weg -
daraus
lernen.Wir sollten oft "gnädiger" mit uns selbst sein.
In der
christlich-abendländischen Kultur, sind die Menschen
rasch
verbittert, wenn nicht alles so schnell läuft, wie
gewünscht.In
anderen Kulturen ist das anders.Es fehlt uns oft an
der
Fähigkeit, des Spässe machens über uns selbst. Jeden
falls habe ich mich sehr über deinen Leserkommentar
gefreut und bedanke mich recht herzlich.
Heinrich Soucha (16.10.2012):
...ich denk auch, das der Weg den wir gehen, das eigentliche Ziel
ist und wir müssen uns immer wieder bewähren und dürfen
uns als Menschen nicht verleugnen.Nur so können wir es als
Individuen und letztlich auch als Spezis schaffen. Danke für den
netten Kommentar über den ich mich sehr gefreut habe.
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