Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aberglauben“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

oh ja, da mussten wir bei meiner Mutter immer höllisch aufpassen, dass wir ihr nichts schenkten, dass Unglück bringt. So lieb und gescheit und humorvoll sie sonst war, aber sie war sehr abergläubisch. Ob das davon kommt, dass sie Künstlerin war? Da muss man ja auch über die Schulter spucken, damit der Auftritt gelingt. Sie spielte Geige und war Konzertmeisterin. Bei uns sind alle entweder Künstler oder Juristen. Tolles Gemisch, lach. Sehr hübsches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi
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Treffendes Nachdenkem, Hans!
L.G. vom Paul

ugres

16.10.2012
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Wie so oft,lb.Hans, eines deiner Spöttergedichte äh Göttergedichte.
Gruß Uschi
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Aberglaube - ich trau mich auch nicht abends meinen Tagesmüll zu entsorgen!
Und Katze von links - da frag ich mich auch- hoffentlich passiert nicht irgendwas. Aber da eigentlich immer was unvorhergesehenes passiert- schließt man halt auf das vorher Passierte!
Wenn man die 10 Gebote nicht wissen würde, könnte auch so mancher ruhiger einschlafen! ;-)

Liebe Grüße von Heide, der Dein flüssig geschriebenes Gedicht wieder mal sehr gut gefällt!
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Ausgezeichnet! Form und Inhalt. Des Menschen Glaube (Wille) ist sein Himmelreich. LG Robert
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Gefällt mir sehr gut....abergläubisch bin
ich nicht :-) Lg Eva

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