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Karl-Heinz Fricke (21.10.2012):
Liebe Nora,
auch die Hoffnung trifft in diesem Falle nicht zu, weil
zu,trotz Globalisation, zu viele Gegensätze bestehn.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Anna,
Menschen schicken Menschen in den Tod. Dass müsste
aufhören,aber man appeliert ans Vaterland und an die
Fahne und die Menschen fallen immer wieder darauf
rein.
Die echten Helden bleiben draußen, und die
Befehlshaber bekommen dafür die Orden.
Ich danke dir und ich grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Margit, leider sind Träume Schäume. Solange die
Erde von Menschen bewohnt wird hat es die Gewalt gegeben
und darin wird sich nichts ändern bis alles am Boden
liegt, der Mensch eingeschlossen.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Horst und liebe Ilse,
herzlichen Dank für eure Antwort. Mit Absicht habe ich
drastisch geschrieben, weil drastische Massnahmen
erforderlich sind, die Welt zu ändern. Ganz neue
Schienen müssten gelegt werden.
Liebe Grüße und ich hoffe, dass es Horst besser geht.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Gundel,
es liegt an den Menschen, dass sie sichj einig werden.
Sie können so viel Waffen erzeugen wie sie wollen,
wenn sie niemand in die Hand nimmt, bleiben sie
unbenutzt, denn diejenigen die Kriege wollen fassen
auch kein Gewehr an.
Ich danke dir und grüße herzlch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Faro,
gerade weil die Gewalt in unserer Epoche Überhand
nimmt, sollte man sie mit Gewalt bekämpfen. Gute Worte
werden nur belächelt. Mit den immer neueren Waffen
kann ein Ende mit Schrecken nicht ausbleiben, denn der
Mensch geht immer nur vorwärts, aber niemals einen
Schritt zurück. Solange Kriegsmaterial hergestellt
wird, solange kann der erwünschte ewige Frieden nur
ein Traumbild sein.
Ich danke für deinen Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Franz,
mein Traumgedicht sollte ausdrücken, dass die Gewalt
Überhand nimmt, und Massnahmen ergriffen werden
sollten bis es zu spät. Es scheint den
Verantwortlichen der Welt nicht einzugehen, dass die
Entwicklung nicht so weitergehen darf und dass
Vernunft Einkehr halten muss.
Liebe Grüße an euch von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Rainer,
eines steht fest. Wenn so weitergemacht wird, dann kann
alles nur in einer Katastrophe enden. Vernunft muss
Einzug halten.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Hans Jürgen,
Dein Kommentar sagt mir, was auch meine Gedanken sind.
Das Weltgeschehen wälzt sich nur immer vorwärts. Einen
Rückwärtsgang gibt es nicht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
man muss sich Gedanken machen wie die Entwicklung auf
diesem Erdball weitergehen wird. Man muss davon
ausgehen, und die Geschichte zeigt es, dass niemand
die Bremse zieht und gedankenlos weitermacht was zu
keinem guten Ende führen kann. Da der Mensch in seiner
jetzigen Form nur einmal lebt, sollte ein Jeder die
Gelegenheit haben sein Leben in Frieden auszuleben.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Christiane,
jeder Mensch hat seine eigene Philosophie über das
Leben in das er hineingeboren wurde. Mit meinem
Gedicht wollt ich nur darauf hinweisen, dass man damit
beginnen muss der Gewalt Einhalt zu gebieten. Wenn man
die Geschichte der Menschheit betrachtet, dann stellt
man fest, dass das Leben des friedlichen Menschen
immer mehr bedroht wird. Wofür sind die vielen
Millionen Soldaten und Zivilisten allein während des
2. Weltkriegs gestorben ? Man zieht keine Lehren,
sondern man fabriziert immer mehr tödliche Waffen, und
die lässt man nicht verrosten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Ingo,
ein Traum der Unwirklichkeit. Der Mensch auf diesem
Erdball übernimmt automatisch die Eigenschaften seiner
Vorfahren, die auch nichts anderes gekannt haben. Man
kann Kriegsverbrecher hinrichten, aber das hält andere
nicht davon ab, dasselbe zu tun.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Elke,
der Traum war ein Sehnen nach dem Ende der
Gewalttaten,
die auf einer Seite vielen Leuten den Tod,
Verstümmelung und Verlust ihrer Habe bedeutet und
anderen Orden, Ehren und Vermehrung ihres Kapitals. In
solcher Zeit leben wir.
Ich danke dir und grüße dich herzlih,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Heidi,
vom Kommunismus bin ich weit entfernt, obwohl die
Lehren von Karl Marx nicht die Schlechtestens sind.
Was man jedoch daraus gemacht hat ist die Ausgeburt
des Bösen.
Die Revolution hat ihre Kinder entlassen, hat Wolfgang
Leonard wunderbar beschrieben
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl.Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Bertl,
man gut, dass man wenigstens davon trüumen
kann....ohne eingesperrt zu werden.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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