Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die neue Weltordnung“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Träume“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz... diesen Wunschtraum werden wir wohl nicht mehr erleben, obwohl die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Einen lieben Gruß von Nora

Karl-Heinz Fricke (21.10.2012):
Liebe Nora, auch die Hoffnung trifft in diesem Falle nicht zu, weil zu,trotz Globalisation, zu viele Gegensätze bestehn. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja Karl-Heinz davon träumen wohl viele und das Erwachen schmerzt sehr.Es wird sooo viel gekämpft in der Welt und viele arme Menschen gehen verloren.Es wäre zu schön wenn endlich Frieden wäre.Schön hast du das verfasst.Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Anna, Menschen schicken Menschen in den Tod. Dass müsste aufhören,aber man appeliert ans Vaterland und an die Fahne und die Menschen fallen immer wieder darauf rein. Die echten Helden bleiben draußen, und die Befehlshaber bekommen dafür die Orden. Ich danke dir und ich grüße herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ach lieber Karl Heinz ich glaube
das bleibt nur ein Traum. Aber es
wäre sehr schön, wenn die Menschen
das einsehen würden. Ganz lieb
grüßt dich und Hilde eure Margit

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Margit, leider sind Träume Schäume. Solange die Erde von Menschen bewohnt wird hat es die Gewalt gegeben und darin wird sich nichts ändern bis alles am Boden liegt, der Mensch eingeschlossen. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!

Das wär zu schön, um wahr zu sein.
Es wird wohl für immer ein Wunschtraum
bleiben.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Horst und liebe Ilse, herzlichen Dank für eure Antwort. Mit Absicht habe ich drastisch geschrieben, weil drastische Massnahmen erforderlich sind, die Welt zu ändern. Ganz neue Schienen müssten gelegt werden. Liebe Grüße und ich hoffe, dass es Horst besser geht. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
das wäre ein herrlicher Wunschtraum, leider sieht es im realen Leben anders aus, schade! Dieser friedliche Traum ist so hoffnungsvoll und du hast dein Werk wundervoll verfasst!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Gundel, es liegt an den Menschen, dass sie sichj einig werden. Sie können so viel Waffen erzeugen wie sie wollen, wenn sie niemand in die Hand nimmt, bleiben sie unbenutzt, denn diejenigen die Kriege wollen fassen auch kein Gewehr an. Ich danke dir und grüße herzlch, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

Gewalt kann nie Ordnung schaffen - das merkt man schon in jedem missglückten Erziehungsversuch dieser Art...und Ordnung mit Gewalt schaffen zu wollen, ist auch eine Form der Gewalt oder?

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Faro, gerade weil die Gewalt in unserer Epoche Überhand nimmt, sollte man sie mit Gewalt bekämpfen. Gute Worte werden nur belächelt. Mit den immer neueren Waffen kann ein Ende mit Schrecken nicht ausbleiben, denn der Mensch geht immer nur vorwärts, aber niemals einen Schritt zurück. Solange Kriegsmaterial hergestellt wird, solange kann der erwünschte ewige Frieden nur ein Traumbild sein. Ich danke für deinen Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Meine Träume diesem betreffend sind göttlich, doch das Erwachen befördert mich in die schreckliche Realität!!! Wahnsinn immer wieder und Karl – Heinz, doch auch hier gibt´s diese Grabenkämpfe - Intrigen und auch hier, will niemand dies sehen!!! Grüße Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Franz, mein Traumgedicht sollte ausdrücken, dass die Gewalt Überhand nimmt, und Massnahmen ergriffen werden sollten bis es zu spät. Es scheint den Verantwortlichen der Welt nicht einzugehen, dass die Entwicklung nicht so weitergehen darf und dass Vernunft Einkehr halten muss. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ein Traum, der leider für viele auch schreckliche Realität bedeutet, lieber Karl-Heinz. Gut geschrieben. Daher wieder gern gelesen von RT, der freundlich grüßt.

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Rainer, eines steht fest. Wenn so weitergemacht wird, dann kann alles nur in einer Katastrophe enden. Vernunft muss Einzug halten. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz , würden sich doch solche Träume erfüllen! Ich sehe schwarz.
Die Gattung Mensch hat sich im Laufe
der Jahrtausende so festgefahren, dass eine Umkehr zu Menschenliebe, Toleranz, Gerechtigkeit, usw.usw.usw. kaum noch denkbar ist.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Hans Jürgen, Dein Kommentar sagt mir, was auch meine Gedanken sind. Das Weltgeschehen wälzt sich nur immer vorwärts. Einen Rückwärtsgang gibt es nicht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

19.10.2012
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
dein Traum führt durch einen bunten Reigen in eine kernsanierte Welt, auf der der Weizen blüht.
Leider mischt sich auf den Schultern der Geister schnell die rauhe Wirklichkeit in die dunkle mythische
Welt.
Dennoch ist deine poetische Professionalität in diesen “Träumereien“ einfach beeindruckend.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Lieber Karl-Heinz, man muss sich Gedanken machen wie die Entwicklung auf diesem Erdball weitergehen wird. Man muss davon ausgehen, und die Geschichte zeigt es, dass niemand die Bremse zieht und gedankenlos weitermacht was zu keinem guten Ende führen kann. Da der Mensch in seiner jetzigen Form nur einmal lebt, sollte ein Jeder die Gelegenheit haben sein Leben in Frieden auszuleben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, so schön deine Traumvorstellung auch ist, klingt sie doch nach Einheitsmenschen, Langerweile oder Klosterleben. Wonach soll der Mensch noch streben? Und die gutaussehenden, kräftigen und durchsetzungsstarken Männer werden sich weiter um die attraktive Frau bemühen und den Schwächeren zur Seite schubsen. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Egoismus und Selbstlosigkeit ist erstrebenswert. Allerdings würde der Gedanke, die Bösen alle hinzurichten, das Problem der Überbevölkerung schnell lösen :)
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Christiane, jeder Mensch hat seine eigene Philosophie über das Leben in das er hineingeboren wurde. Mit meinem Gedicht wollt ich nur darauf hinweisen, dass man damit beginnen muss der Gewalt Einhalt zu gebieten. Wenn man die Geschichte der Menschheit betrachtet, dann stellt man fest, dass das Leben des friedlichen Menschen immer mehr bedroht wird. Wofür sind die vielen Millionen Soldaten und Zivilisten allein während des 2. Weltkriegs gestorben ? Man zieht keine Lehren, sondern man fabriziert immer mehr tödliche Waffen, und die lässt man nicht verrosten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja, Karl-Heinz, leider nur ein Traum. Aber träumen darf (und soll) man. LG Ingo

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Ingo, ein Traum der Unwirklichkeit. Der Mensch auf diesem Erdball übernimmt automatisch die Eigenschaften seiner Vorfahren, die auch nichts anderes gekannt haben. Man kann Kriegsverbrecher hinrichten, aber das hält andere nicht davon ab, dasselbe zu tun. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ein Traum den ich gerne gelesen habe -
herzliche Grüße zu Dir und Deinen Lieben

Elke

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Elke, der Traum war ein Sehnen nach dem Ende der Gewalttaten, die auf einer Seite vielen Leuten den Tod, Verstümmelung und Verlust ihrer Habe bedeutet und anderen Orden, Ehren und Vermehrung ihres Kapitals. In solcher Zeit leben wir. Ich danke dir und grüße dich herzlih, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,

das hat sich der Herrgott fast kommunistisch vorgestellt. So war es urspünglich gedacht. Wurde aber nichts daraus, weil die Menschen einfach zu habgierig sind. Schön wäre die Vorstllung schon gewesen, aber es ist wohl wirklich nur ein schöner Traum. Ein sehr schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Liebe Heidi, vom Kommunismus bin ich weit entfernt, obwohl die Lehren von Karl Marx nicht die Schlechtestens sind. Was man jedoch daraus gemacht hat ist die Ausgeburt des Bösen. Die Revolution hat ihre Kinder entlassen, hat Wolfgang Leonard wunderbar beschrieben Ich danke dir und ich grüße dich herzlich. Karl-Heinz Karl.Heinz

Bild vom Kommentator
...solche Träume können schön, aber auch gemein sein, Karl-Heinz, wenn man wieder in der Realität aufwacht.
GN8, gute Träume und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (20.10.2012):
Hallo Bertl, man gut, dass man wenigstens davon trüumen kann....ohne eingesperrt zu werden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).