Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nanu“ von Hans Witteborg

Sehr schön Hans, vor allem die letzte Strophe!!! Nachtgrüße Franz

Lieber Hans,

ist der so schön gepriesene Herbst jetzt doch griesgrämig geworden und nebelt Dich ein? Ich mag ja das alles, mir macht das alles nichts aus. Ich finde auch den Nebel toll, wenn er alles so zart aussehen lässt und alles, was dahinter ist verdeckt er rätselhaft. Wenn immer Sommer wäre, wie in der Wüste, es wäre nicht auszuhalten. Deshalb bin ich froh um unsere vier Jahreszeiten. Er macht unsere Heim gemütlich und heimelig, wenn man selber Lust dazu hat. Zu trocken sollte es auch im Herbst nicht sein. Also alles hat so seinen Sinn, auch wenn es momentan nicht so strahlend runterleuchtet.

liebe Grüße,

Heidi

Hallo Hans,
und schließlich ist der Herbst auch ein Verwandlungskünstler, bei dem sowohl der Sommer (siehe vergangenes Wochenende) als auch der Winter (am bevorstehenden Wochenende) ihre Gastrechte wahrnehmen!
LG. Michael

Lieber Hans, eine zuverlässige Wetterprognose kann man beim Herbst kaum
machen. Er beeindruckt immer wieder mit unerwarteten Wendungen. (Altweibersommer,
Goldener Oktober, manchmal auch frühzeitiger Frost etc.)Du hast uns jedenfalls ein stimmungsvolles Bild abgegeben über den Verwandlungsmeister, der schon morgen neue Überraschungen parat haben könnte.

LG Hans-Jürgen

Sehr schön empfunden. Solltest Du aber nicht mehr machen. Kaum gelesen, hängt eine dicke Nebeldecke über der Stadt. Herzlich Robert

Also lieber Hans, eigene Anmerkungen zum eigenen Gedicht sind meist besonders interessant!
Nur nicht für mich, wo ich leicht bekleidet am offenen Fenster sitze unter wolkenlosem blauen Himmel!

Liebe grüße von heide