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„DER KLEINE SCHRITT“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,
wunderschöne Zeilen
zum Entspannen und verweilen.
Ja, nehmen wir uns ein Beispiel an der Natur, hier ist auch Ruhe angesagt.
LG Gabriele

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Gabriele, wir müssen es eigentlich nur der Natur abschauen. Sie macht es uns vor. So auch die Dunkelheit, die zum Schlafen ruft. Wenn Menschen die Nacht zum Tage machen, kann das auf Dauer auch nicht gut sein. Und so könnte man noch einiges Aufzählen. Wünsche eine gute Woche, Chris

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Liebe Christine,

Ruhe und Gelassenheit
sind Geschwister guter Zeit! :-)

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (11.11.2012):
Lieber Faro, sich daran zu erinnern, dafür sind Novembertage da. Mögen sie auch grau und trübe sein, so haben sie doch etwas Gutes. Sonntagsgruß v. Chris

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herrliche Gedanken liebe
Christine, würden nur
alle so denken. Lieb
grüßt dich Margit

Christine Wolny (10.11.2012):
Liebe Margit, gerade diese Jahreszeit weist uns auf die kleinen Schritte hin. Und wenn es nur einer befolgt, wären meine Zeilen nicht umsonst. Wünsche dir einen gemütlichen Sonntag, Chris

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Liebe Chris sehr gekonnt, mit lyrischen u. optischen Mitteln mahnst du zur Entschleunigung! Ich begrüße das, jeder sollte es mal versuchen! Herzl., Heino.

Christine Wolny (10.11.2012):
Danke, lieber Heino, wollte mit meinen Zeilen etwas auf die Ruhe hinweisen. Das trübe Wetter lädt förmlich dazu ein. Liebe Grüße v. Chris

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Da hast du wohl vielen aus dem Herzen
geschrieben liebe Chris.Stress macht
wirklich krank und das müssen wir nicht
unbedingt haben.Ein schönes Gedicht.Das
Blatt ist wohl von uns zu dir geflogen
mir fehlt eines lach.Lieben Gruß zu dir
von Anna

Christine Wolny (10.11.2012):
Guten Morgen, liebe Anna, das Blatt musste gar nicht so weit fliegen. Es lag auf der Esplanade in Gmunden /Oberösterreich. Sie ist von Kastanien eingesäumt. Nicht lange sehen sie so hübsch aus.... Gruß von Chris

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Liebe Chrs,

sehr schön den Gedicht. Von dem
Kastanienblatt habe ich viele Tausenden
von meinen drei Kastanien. Vielleicht
wird unsere kleine Sackstraße von sieben
Häusern, die zweite Straße West heisst
einmal als Kastanien Allee unbenannt.

Ich danke dir auch für das schöne PPS.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (10.11.2012):
Lieber Karl-Heinz, die Blätter sind nicht lange so schön wie auf meinem Foto. Meistens sehe ich sie braun und schrumpelig. Ein schönes WE wünsche ich euch. Chris

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Liebe Christine, Deine gedichte strahlen ein Ruhe aus, der man sich nicht entziehen kann. Wir sollten uns, gerade im fortgeschrittenen Alter etwas
mehr Muße gönnen, um nicht von der schnellebigen Zeit umgerissen zu werden.
Wie immer mit einem schönen Bild ein
stimmungsvolles Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (09.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, das wollte ich mit meinen Zeilen bezwecken, eine wohltuende Ruhe erzeugen, die wir in der hektischen Welt so dringend brauchen. Gruß v. Chris

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Wie wahr,liebe Chris!

Sich an den kleinen Dingen freuen können,das sollten wir uns bewahren,
Liebe Grüße
Ingrid

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Ingrid, die Erkenntnis ist Gold wert. Man braucht im Grunde gar nicht so viel. Lass dich lieb grüßen von Chris

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...seine Eigenheit muss man sich bewahren,
das mein auch ich nach vielen Jahren.
Chris, glG von Bertl.

Christine Wolny (09.11.2012):
Lieber Bertl, das macht unsere Person aus. Bleiben wir so, wie wir sind. Gruß von Chris

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Liebe Christine,

die großen Schritte haben wir hinter uns, sind der Hetze müde und genießen das restliche Leben lieber in kleinen Schritten mit dem Blick auf die Schönheiten der Natur. Dein Foto zeigt sie uns.

Liebe Grüße Irene

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Irene, auch mit kleinen Schritten kommen wir ans Ziel. Uns läuft nichts mehr davon. Das ist doch auch schon eine schöne, beruhigende Erkenntnis. Grüße zu euch von Chris

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Wie wahr, dein Gedicht, liebe Chris, und es weißt uns auf die herbstlichen Schönheiten der Natur hin.
Vielleicht magst Du ja meinen heutigen Krimi lesen. Ich glaube, er gefällt Dir.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Christiane, mein Gedicht ist beruhigend, das brauche ich jetzt nach dem Lesen deines Krimis. Er war sehr spannend. Grüße von Chris

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Liebe Chris, ich glaube, erst mit den Jahren werden die Schritte kleiner, das Sehen und Hören intensiver, In der Jugend will man das Leben im Sauseschritt erobern. Schon Wilhelm Busch sagte: ...Eins, zwei, drei, im Sauseschritt, läuft die Zeit, wir laufen mit...
Wir lassen uns Zeit und erwarten noch manches Schöne, stimmt's?
Ganz liebe Grüße, christa

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Christa, deine Antwort war im Sauseschritt da. Kaum eingesetzt, schon deine Zeilen. Ja, wir erleben noch viel Schönes, haben wir doch auch einen Blick dafür. Dir einen schönen Tag, Chris

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Liebe Chris,
du sprichst mir voll aus dem Herzen, denke genauso! Habe gestern einen geruhsamen Spaziergang im Park unternommen, einfach ohne Eile, dafür Fotos eingefangen, bunte Ahornblätter...
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Gundel, auch heute ist bei uns so ein schöner Tag, an dem es sich lohnt, nach draußen zu gehen. Man findet doch immer etwas Sehenswertes. Gruß von Chris

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Liebe Chris,

sehr gute Anleitung reizend beigebracht. Die Zeit der Langsamkeit, wenigsten wir ÄLteren sollten das beherzigen. Genauso wie Du, übe ich das schon lange aus und sehe dadurch viel genauer. Das Schöne am Leben steckt im Detail. Aber man muss es entdecken. Du hast die Augen dazu.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (09.11.2012):
Liebe Heidi, auch du hast die Augen, das Kleine und Schöne zu entdecken. Das beweisen deine gemalten Bilder. Hochachtung! Seit ich begriffen habe, dass mir nichts davon läuft, lebe ich ruhiger. Auch eine Erkenntnis des Alters. Sei lieb gegrüßt von Chris

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