Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Mundart lesen
Paul Rudolf Uhl (18.11.2012):
Danke, Klaus,lieber Spezl - Hab keine Angst, -
(;-)) de Bsuffna san harmlos...
Paul Rudolf Uhl (18.11.2012):
Da hast Recht, Heidi, ich sitze grade an prasselnder
Flamme vor dem Ofen bei einem Glas Roten und einen
Käsebrot...
Paul Rudolf Uhl (18.11.2012):
...die Toten tun keinem mehr was, Bertl...
De Eltern ham as Grob hergricht
und de fünf Kinder war´n dabei.
De Mama is ganz rot im Gsicht,
da Babba blass (de Rackerei!)…
A Stund scho werklns und grobm um
und pflanzn, schruppn an Grobstoa ob…
De Kinda laffa daweil rum
spuin Fangelez - rum um des Grob…
Sie lachan, scherzn, macha Gschroa,
des Jüngste (drei), des plärrt und woant:
Es derf ned mit spuin (is no z´kloa)…
Da Friedhofswärta kimmt und moant:
„Ehs weckt`s de Doudn auf mi`m Krach
im Friedhof! - Iatz is aba aus!”
“Des Argument is ziemli schwach“
sogt d`Muatta – gamt* de kloane Maus -
„Des glaub i ned, des ko ned sei!“
(a wengal hat se dazua g`lacht).
„De Kinder woarn oiwei dabei…
Bis iatzt is koana no aufgwacht!“
* gamt: herzt, schaukelt, liebkost
Paul Rudolf Uhl (16.11.2012):
Ja, es ist der trübste Monat. Wir haben sehr viel Nebel
zwischen unseren drei Flüssen.
Abhilfe: Rauf auf die Berge!
#Dank fürn Kommi, Chrids!
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).