Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtswünsche“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach ja lieber Karl Heinz
ich habe schon früh nur
Geld geschenkt. Die Kinder
wollten es so. Lieb grüßt
Eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (11.12.2012):
Liebe Margit, das machen wir auch so. Schon die kleinen Kinder wissen was sie anziehen wollen und was nicht. Spielsachen haben sie eh zuviel. Wir grüßen dich herzlich in diesen Tagen der Besinnung, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in all den Jahren hat
sich Weihnachten mit allem drum herum
stark verändert. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Lieber Norbert, es freut mich von dir zu lesen. Früher haben wir uns immer auf Weihnachten gefreut. Du hast recht. Es hat sich viel geändert, weil die jüngeren Generationen die alten Bräuche nicht beachten ud nur auf Geschenke aus sind untrstützt vom Kommerz. Wir wünschen euch besinnliche Vorweihnachtstage und natürlich auch ein frohes Fest. Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das erinnert mich an Loriots Sketch, in dem der Opa immer sagt: "Früher war mehr Lametta!"

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Karl-Heinz,

auch ich vermiss die alten Zeiten
drum tut es mir heut Freud bereiten
bei dir zu lesen wie es war
einstmals vor vielen, vielen Jahr.

Damals war längst nicht alles fein
doch man als Mensch war nicht allein
denn die Familie, wie auch immer
sie hatte Platz in ihrem Zimmer.

Und so war man dort gern gesehn
an Weihnacht, und man konnte gehn
zu Eltern, Oma und Großpapa
denn an Weihnacht warn alle da.

Heut jedoch ist man oft allein
ja, sag mir mal, muss das denn sein
ist das denn noch ein Weihnachtsfest
da, mancher Mann die Frau verlässt?

Und manche Frau, nein, tu nicht lachen
wird ganz genau das Gleiche machen
egal was aus den Kindern wird
die solche Weihnacht oft verwirrt.

Früher, es stimmt, war vieles schlecht
aber die Weihnacht war noch echt
die Freud im Herzen sie war da
und das oftmals für viele Jahr.

Drum werd' ich immer daran denken
und mir zur Weihnacht Ruhe schenken
mich drauf besinnen wie's gewesen
und's öfter noch hier bei dir lesen.

Hab ganz herzlichen Dank für diese, für
mich sehr schöne, Weihnachtserinnerung
an frühere Zeiten. Denn genau so wie du
es hier beschreibst ging es auch bei uns
früher zu. Ich drück dich ganz herzlich
lieb und wünsche dir und deiner lieben
Familie eine wunderschöne
Weihnachtszeit. Herzlich grüßt dich
Gisela


Musilump23

09.12.2012
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Lieber Karl-Heinz,
Weihnachtszeit ist nun mal auch “Geschenke- Zeit“.
Hinter einem Wunschzettel aus früheren Kindheitstagen stecken Geschichten und Erinnerungen.
Am Heiligen Abend unterm Weihnachtsbaum befinden sich Vorfreude, Besinnlichkeit und
Erwartungsdruck auf dem Höhepunkt und gehen, wie in deinem Gedicht beschrieben eine
explosive aber lustige Mischung ein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir auch weil du das neugefasste Gedicht kennst. Es sind inzwischen so viele neue Autoren/innen im Forum, die wohl nie in das Archiv schauen. Wir kommen gerade von der Geburtstagsfeier unseres Urenkels der 2 Jahre geworden ist. Außerdem waren noch 15 Kinder eingeladen. Den Trubel kannst du dir vorstellen in dem Wohnzimmer. 2 Stunden waren gerade genug für uns. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast den blanken Wahnsinn beschrieben, der in vielen Familien nicht nur früher, sondern auch jetzt noch herrscht.Da wir das in allen Varianten schon mal mitgemacht
haben, können wir uns heute auch schon mal zurücklehnen und sagen: Diesmal ohne uns.
Eine solche Entscheidung schützt uns vor Enttäuschungen und Herzinfarkt.
Trotz meiner langen Einleitung will
ich nicht vergessen, dass das ein tolles Gedicht ist.

LG Hans-Jürgen
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Na, pro sit,Weihnachten!
Sehr geschmunzelt und mich sofort an diese Zeit erinnert:
der Paul
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Lieber Karl-Heinz!

Wozu nur dieser Stress und Aufwand.
Wir schenken uns gegenseitig nichts und
dafür jeden Tag Aufmerksamkeit.
Das ist ein wertvolles Geschenk.
Herzliche Adventsgreüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, so ist es auch bei uns. Alle unsere Lieben bekommen von uns, wir selbst möchten nichts. Im Alter werden die Wünsche immer kleiner. Wir habn nur einen und der ist einigermaßen gesund zu bleiben. Herzlichn Dank und liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Eine richtige kleine Reise durch eine Grossfamilie, brachte mir Freude beim Lesen.
Aber auch fiel man im Gedanken zurück an das eigene Weihnachtsfest, da war der bunte Teller noch ein wahres Kunstwerk und somit ein Erlebnis....;-)
Dir noch einen schönen 2.ten Advent, mit liebsten Gruss von *Silvia

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Silvia, der bunte Teller war damals im Kriege und hinterher das einzigste Geschenk. Ein paar Kekse und Nüsse, ein Apfel und eine Mandarine waren meistens darauf...und wir haben uns gefreut, dass wir einenen Weihnachtsbaum hatten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz

sehr bildhaft Dein Gedicht was mir sehr sehr gefällt.Früher war das Weihnachtsfest wirklich auch für mich sehr viel schöner.
Heute geht viel von dem was es ausmacht verloren weil die jungen Generationen vieles an Werten nicht mehr an ihre Kinder weiter vermitteln was ich sehr schade finde. Mir war und ist dies immer sehr wichtig gewesen meinen Kindern all dies zu vermitteln mit auf ihren weg zu geben.

Herzensgrüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi
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Lieber Karl-Heinz, wunderschön kam dein Gedicht bei mir zum 2. Advent an. Als ich es meiner Frau zeigte, musste sie schmunzeln; denn ganz unverhofft finden wir dort die (noch immer) hübsche Ursula und den (noch immer) sportlichen Mann Rainer wieder, auch wenn er nicht mehr ganz taufrisch ist. Danke. Sei herzlich gegrüßt von UT und RT.
P.S. Bin am 8.12. bei den KG´s vertreten ...

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Lieber Rainer, lieben Dank für deinen netten Kommentar. Nicht bei allen geht es so zu wie bei der Großfamilie. Deine Geschichte werde ich gleich lesen und kommentieren. Bazer 04 hat unglücklich in Hannover verloren. Sie ist jedoch mit Dortmund und Schalke in guter Gesellschaft. Alle Spiele zu gewinnen ist wohl nicht möglich, ich kann aber nicht sehen, dass die Bayern verlieren obwohl ihnen Nachbar Augsburg viel abverlangt hat. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein niedliches Schmunzel-
Weihnachtsgedicht, treffend ausgedrückt,
ja früher....Ein Lächeln in deinen 2.
Advent von mir zu Dir, Karin Lissi
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Lieber Karl-Heinz, das ist ein gelungenes, munteres Gedicht zu Weihnachten. Doch heute liegen eher Maschinen a la ipod unter dem Tannenbaum. Leider.
Einen frohen zweiten Advent wünscht Dir
Christiane

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Christiane, die alten Weihnachten sind vorbei. Viele junge Eltern vermitteln die alten Bräuche, die sie selbst kaum kennen, ihren Kindern. So wird es oft nur ein Fest der Geschenke. Frag mal Kinder, was Weihnachten ihnen bedeutet. Traurig. Ich danke dir ud grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein stimmungsvolles Weihnachtsgedicht. Erinnert mich an meine Jugendzeit. Fünf Kinder. Heutzutage ist alles etwas grobschlächtiger und kommerzialisiert. Die Kinder wollen am liebsten nur Geld. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Hallo Robert, ich komme gerade von der Geburtsfeier unseres Urenkel der 2 wurde. Hier ist es so Sitte, dass Kinder von Bekannten dazu eingeladen werden. Es sind turbulente 2 Stunden gewesen. Die vielen Geschenke bildeten einen Berg. Und das wiederholt sich in etwa in 2 Wochen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein schönes W.- Gedicht, auch wenn es mit heiklen Wünschen beschrieben ist, Humor muss dabei sein, freu und danke! Einen besinnlichen 2.Advent wünsche ich von Herzen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Gundel, ich danke dir für deinen Kommentar. Wünsehe sind heutzutage endlos, und das Weihnachtsfest scheint nur Mittel zum Zweck zu sein.Leider. Ich dnke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz
Sehr gerne habe ich
dein Gedicht gelesen.
Alles gute wünscht euch,
Ursula

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Ursula, herzlichen Dank für deine netten Worte und Grüße und Wünsche in die Schweiz zu euch in dieser besinnlichen Zeit. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein wunderschönes heiteres Weihnachtsgedicht! Leider ließ sich der sehnlichste Weihnachtswunsch, und zwar der nach einem Mann, leider nicht erfüllen!
LG. Michael
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht werde ich heute meiner Bekannten vorlesen, dass sie auch etwas zum Schmunzeln hat.
Es erzählt von dem Chaos, das in manchen Familien entsteht und oft gar nicht so abläuft wie geplant.
Lustig hast du das Gedicht gestaltet, und mit dem Funken Wahrheit gespickt.
Gefällt mir.


Grüße von Chris
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Lieber Karl Heinz,

also ich sollte eine Wunschbrief schreiben. Den ich dann eigentlich vor das Fenster legen wollte. Meine Mutter hinderte mich daran, weil wir im dritten Stock wohnten und sie den nächsten Windstoß fürchtet und der Brief ist weg. Sie sagte mir das auch mit dem Wind und dass die Englein durch das Fenster durchlangen könnten. Ich solle ihn getrost vor das Fensterbrett im Inneren legen. Ich habe soo aufgepasst, aber die Englein ließen sich nicht sehen, aber am nächsten Tag war der Brief weg, lach. Dein Gedicht geht so nett an, um in einem Alptraum zu enden, lach. So wollen wir Weihnachten lieber nicht. Nette Idee.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Liebe Heidi, Das Weihnchtsfest war für früher das große Ereignis des Jahres. Mit Betrübnis wird es von Jahr zu Jahr weniger begehrenswert. Die jungen Generationen scheinen nur Geschenke zu kennen und das färbt auf die Nachkommen ab. Frag mal Kinder was Weihnachten für sie bedeutet. Du wirst viele Antworten bekommen in denen Geschenke bestimmt vorkommen. Ich habe Tests mit Kindern gemacht, sogar mit älteren. Liebebn Dank für deinen netten Kommentar und liebe Grüße von Karl-heinz

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...Karl-Heinz, so geht Weihnachten dennoch vorbei,
war das richtige Geschenk auch nicht dabei.
GN8 und lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (10.12.2012):
Hallo Bertl, früher waren es oft Bekleidungsstücke oder auch notwendige Haushaltsgegenstände und für Kinder oft nur ein bunter Teller und ein Spielzeug. Heute ist es bequemer einfach nur Geld zu schenken, damit sie sich selbst kaufen was ihnen gefällt...und mit ein paar kleinen Scheinen ist es nicht getan. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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